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Despite the feelings of repugnance aroused in many people by boxing it is argued here that the sport may be described as `civilized' in the non-evaluative sense suggested by Norbert Elias. The activity of prize fighting has undergone a sportization process. As part of this process the rules governing it have become more precise, more explicit and more differentiated. Supervision of rule observance has become more efficient. The extent and nature of the violence allowed in the sport has become much more carefully regulated. Elias' theory is modified to suggest that in the course of civilizing processes not only do excessively dangerous and violent activities become increasingly controlled but that the appearance of control assumes added significance. In the case of boxing, cosmetic changes have been introduced into the sport which, at first glance, may appear to make the activity less dangerous but which, in reality, increase those dangers.

Die Spaltung im Rugbysport.
Die Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte Trennung zwischen Rugby mit 15 Spielern und dem mit 13 Spielern belegt den Zusammenhang zwischen den spezifischen Beziehungen zur Welt des Sports und dem Stand der sozialen Verhältnisse. Vollzieht sich im Rugby (anders als im Cricket oder Fussball) die Trennung zwischen Amateuren und Profis, dann deshalb, weil die Probleme der "Monetarisierung" des Spiels, der Öffnung der Wettbewerbe für Klubs mit Mitgliedern aus den Volksklassen und der Kontrolle der Sportorganisation sich genau zu dem Zeitpunkt -den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts- verschärft stellen, in dem die Klassenspannungen -und in ihrem Gefolge heftige Streiks und die Entwicklung von Organisationen zur Vertretung der Arbeiterklasse- zunehmen. Hinzukommt die Statusunsicherheit des Füihrungspersonals im Bereich des Rugby, die zwar aus Eliteschulen (public schools) kommen, aber eben nicht aus den mit höchstem Ansehen, und die mittels des als bedroht empfundenen Postulats einer Ethik der Zweckfreiheit ihre Position abzustutzen suchen. Derart in den Kontext der englischen Sozialgeschichte zurückversetzt, gewinnen die Spaltung der beiden Rugbyarten und die Ausbildung eines Amateur-Ethos ihre umfassende soziologische Bedeutung.