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"Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott": Hommage an Louise Aston
In: Blue notes 54
Eine Frau hat in der Öffentlichkeit nichts verloren. So sah es jedenfalls im 19. Jahrhundert die Mehrheit der Gesellschaft auch die Frauen. Eine Autorin gab es jedoch in jener Zeit, die nicht nur stolz mit ihrem Namen zeichnete, sondern auch die Öffentlichkeit der Straße und der Politik für sich beanspruchte: Louise Aston, eine deutsche Schriftstellerin des Vormärz und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und Frauenbewegung Der Lebensweg: in Gröningen bei Halberstadt geboren, in Magdeburg verheiratet mit einem englischen Fabrikanten, hielt sich rastlos in verschiedenen Städten auf (Göttingen, Bremen, Hamburg, München) und nahm als freiwillige Pflegerin am Schleswig-Holsteinischen Krieg und am Krimkrieg teil, starb nach Wanderjahren in der Ukraine, in Siebenbürgen, Ungarn und Österreich in Wangen im Allgäu
Vorsicht Kind: eine Arbeitsplatzbeschreibung für Mütter, Väter und andere
In: Wagenbachs Taschenbuch 725
Kurze Geschichte der Frauenemanzipation
Die Publizistin und Schriftstellerin Barbara Sichtermann hat sich bereits in ihrem Buch "Frauen" (BA 7/01) mit Frauengeschichte befasst. In diesem Band erzählt sie die Geschichte der Frauenemanzipation in der westlichen Welt von der Zeit um die Französische Revolution bis zur Neuen Frauenbewegung in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie illustriert die spezifischen Kämpfe gegen männliche Vormundschaft in den einzelnen Epochen mit zahlreichen Biografien von Frauen, die in Politik, Wissenschaft, Sport, Kunst oder Kultur wirkten. Sichtermann ist es gelungen, ein unterhaltsames und informatives Buch zu schreiben, das einen guten Überblick über wichtige Stationen des Kampfes um die Gleichstellung der Geschlechter gibt. Eine fundierte, gut recherchierte und übersichtliche Darstellung, ergänzt durch zahlreiche Abbildungen, einen Anhang mit Daten zu Frauenwahlrecht, Gleichberechtigungsgesetzen, weiterführender Literatur und Register. (2)
Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs
Den Laden schmeißen: ein Handbuch für Frauen, die sich selbständig machen wollen
Verl.Beschr.: Die völlig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage des Handbuchs gibt Antworten auf die meisten Fragen, die sich Gründerinnen auf dem Weg zur Umsetzung ihrer Ideen stellen. Dabei wird es nie zu schwierig oder gar langweilig. Am praktischen Beispiel von Modellprojekten erfährt frau alles, was bei einer Existenzgründung zu beachten ist. Auch diejenigen, die sich schon selbständig gemacht haben, werden sachkundig begleitet, wenn sie ihren Laden richtig zum Laufen bringen wollen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Frauen sehen besser aus: Frauen und Fernsehen
In welchen Rollen erscheinen Frauen im Fernsehen? Was schauen Frauen und warum? Und was treiben die "Macherinnen" hinter den Kulissen? Ein ebenso unterhaltsames wie informatives Buch über Frauen vor, hinter und auf dem Bildschirm
Karl Marx: neu gelesen
Die Autorin hat aus dem Gesamtwerk Karl Marx eine Summe gezogen: Marx als prognostischer Denker, Kritiker und begabter Schriftsteller.
Weiblichkeit: zur Politik des Privaten
In: Wagenbachs Taschenbuch 194
Vorsicht Kind: eine Arbeitsplatzbeschreibung für Mütter, Väter und andere
In: Wagenbachs Taschenbücherei 209