Autonomie und Menschenrechte
In: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Band 82
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In: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Band 82
In: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Band 82
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Aufgrund einer formalen Konzeption der Autonomie werden Strukturen und objektiv gültige Kerngehalte von Menschenrechten herausgearbeitet. Es werden die Konzeption der Autonomie als Abwägung normativer Argumente sowie deren Zusammenhang mit der Prinzipientheorie des Rechts dargestellt. Auf dieser Grundlage werden Notwendigkeit der Anerkennung von Menschenrechten sowie spezifische Inhalte begründet, ihre Transformation in Grundrechte analysiert und die Konzeption von Menschenrechten als transnationales Verfassungsrecht skizziert. Ziel des Buchs ist, die Möglichkeit objektiver Erkenntnis im Bereich der Menschenrechte auszuloten. Damit wird eine Reihe von Arbeiten fortgesetzt, die Recht auf der Grundlage der Idee der Autonomie rekonstruieren.
In: Law and philosophy library volume 136
Constitutional Rights, Proportionality, and Argumentation -- The Role of Morality in Balancing Constitutional Rights -- Constitutional discretion and proportionality: the positivistic weight formula -- Proportionality and meta-weighing of reasons -- Limited Balancing. The Principle of Human Dignity and its Inviolability -- Balancing Rights and Interests. On Schauer's Asymmetry Thesis -- To Balance or not to Balance: The Quest for the Essence of Rights -- An argument for the proportionality test in concrete: challenging the margin of appreciation doctrine from a gender perspective in intersection with poverty -- Proportionality Test and Constitutional Social Rights Adjudication -- "Thou shalt balance" : Making sense of the delegation of the proportionality testing to the end users of law.
In: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Band 76
In: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Band 76
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Das Buch entwickelt eine Logik für normative Argumentation in Form der Abwägung normativer Argumente. Eine zentrale These ist, dass das Standardsystem deontischer Logik hierfür inadäquat ist und eine Fragmentierung deontischer Logik gemäß dem jeweiligen Geltungsbegriff notwendig ist. Fundamental ist die Unterscheidung normativer Argumente von normativen Aussagen und den für sie geltenden logischen Regeln. Diese Unterscheidung wird systematisch angewandt auf Normensysteme, normative Positionen, das Verhältnis von Werten und Normen sowie auf die Standardformen juristischer Argumentation. Das Buch wendet sich an alle, die an der Struktur normativer Argumentation interessiert sind.
In: Law and practical reason
In: Bloomsbury collections
The idea of autonomy -- Normative language -- The concept of normative arguments -- The justification of norms -- Autonomous balancing -- Claims to correctness, validity and objectivity -- Rights -- Autonomy rights, human rights and fundamental rights -- Legal validity -- Legal interpretation and autonomous reasoning -- The autonomy of legal systems.
In: Filosofía y derecho
In: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie 51
Auf der Grundlage der Konzeption der Abwägung normativer Argumente werden eine Theorie autonomer Normbegründung sowie eine Theorie des Rechts entwickelt, die dessen normativen Charakter und die Notwendigkeit der Rechtfertigung des Rechts aufgrund der Idee individueller Autonomie ernst nimmt. Kritisiert werden kognitive Konzeptionen moralischer Autonomie wie die Kants, propositionale Konzeptionen normativer Argumenten sowie insbesondere die Rechtstheorie Robert Alexys. Es wird aufgezeigt, wie Prinzipien als Gründe für Abwägungsurteile konzipiert werden können, welche Richtigkeits- und Objektivitätsansprüche für Abwägungsurteile begründbar sind, ohne eine kognitive Bestimmbarkeit des Abwägungsergebnisses vorauszusetzen, und welche Autonomierechte anzuerkennen sind. Auf dieser Grundlage werden Rechtsbegriff und Rechtsgeltung, juristische Interpretation und Abwägung, die Theorie gerichtlicher Kontrollkompetenzen, das Verhältnis von Recht zu praktischer Vernunft und Moral sowie die Konzeption von Grund- und Menschenrechten analysiert.Die Prinzipientheorie des Rechts bildet einen langjährigen Forschungsschwerpunkt des Autors. Die Arbeit fasst das Ergebnis dieser Forschungen zusammen
In: Interdisziplinäre Studien zu Recht und Staat 36
In: Kieler rechtswissenschaftliche Abhandlungen N.F., 18
In: Ratio Juris, Band 33, Heft 3, S. 271-282
SSRN
In: JuristenZeitung, Band 64, Heft 11, S. 557
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 41, Heft 3, S. 385-405
ISSN: 0038-884X
The definition, theory, & purpose of taxation are analyzed in this article. It explores the role of federal institutions in the creation of tax laws & carefully examines the way in which the laws are applied to various factions & members of the population. The author closely looks at domestic & international law, primarily as they relate to Germany, but he does introduce rulings from South American courts as well. More specifically, the system of taxation in the nation of Argentina is briefly compared to that of Germany. Issues of fairness in the lowering & raising of taxes are discussed as are proper models of taxation. Questions regarding the objectivity & the protection of personal liberties & freedoms are raised. 69 References. A. Simms-Clark
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 41, Heft 3, S. 385-406
ISSN: 0038-884X