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Who is Everyone?
Hidden access to information caused by lacking technological skills, language barriers, insufficient information literacy and last not least by problems of the copyright laws are known and frequently discussed by international and national professionals.- Barriers to certain groups of clientele however are only sometimes getting into the focus of library policy as the opening discussion of cultural diversity is indicating.However barriers for information e.g. to smaller enterprises are still a problem especially on the background of the economical and social landscape, which is characterized by deep changes subsequently leading to even increasing information needs: Countries in Central and Eastern Europe have to build up a new economical structure with private smaller enterprises especially for the local and increasingly for the international market. Women are obtaining leading positions in smaller enterprises offering sometimes the only chance to work and develop new ideas in their own professional field when having a family. The lack on non partisan information for these clientle on the one side and their growing political as well economical power on the other side have to be taken into a much broader and more sufficient consideration by libraries and their information work as it is excercised today.
BASE
Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung durch Informationsdienstleistungen: das unterschätzte Potenzial von Bibliotheken
Mit Sicherheit verarbeitete Bundespräsident Horst Köhler in seiner Festrede anlässlich der Wiedereröffnung der Anna-Amalia-Bibliothek im Oktober 2007 die Eindrücke aus dem "Kulturfrühstück" mit 13 Bibliotheksvertretern im Februar 2007. Mit dem vorläufigen "Schlussbericht der Enquête-Kommission eKultur in Deutschlande", der dem Deutschen Bundestag mit einigen Empfehlungen für die Öffentlichen Bibliotheken im Dezember 2007 vorgelegt wurde, sind Bibliotheken auf die (bundes-)politische Tagesordnung gelangt. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Gegenwärtige Konsequenzen sind aber leider die andere Seite der Medaille wie www.bibliothekssterben.de oder der Vorschlag des Berliner Rechnungshofes aus dem Frühjahr 2007 42 der 82 Berliner Stadtteilbibliotheken zu schließen, zeigen. Bibliotheken sind zwar in der Lage, ihre (Informations-) Dienstleistungen zu beschreiben und anzubieten, können aber nur schwer nachweisen, was mit diesen Informations-Dienstleistungen für unsere Kunden geschieht. Gerade, wo die Wortmarke "Nachhaltigkeit" hoch im Kurs steht, scheint hier ein Defizit erkannt. Dieses Buch setzt sich das Ziel, Beispiele für erfolgreiche Bibliotheksarbeit aus dem In- und Ausland aufzuzeigen. Bibliotheken leisten bewusst oder unbewusst einen Beitrag zur Standortentwicklung und Wirtschaftsförderung. Das machen die Beiträge deutlich.