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Die Machtbalance im DGB ist nicht mehr wie früher vorhanden
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 5, S. 46-50
ISSN: 0177-6738
Begrüssung
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 7, S. 393
ISSN: 0016-9447
Die Vergreisung der Gewerkschaften: Am Beispiel der ÖTV ; Referat vom November 1996 an der Evangelischen Akademie Tutzing
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 6, S. 489-492
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
Die Gewerkschaft ÖTV als Reformkraft in Kommunen
In: Kommunalverwaltung im Modernisierungsschub?, S. 195-202
Der umfassende Mitgestaltungsanspruch, den die Gewerkschaft ÖTV mit dem Reformprojekt "Zukunft des öffentlichen Dienstes" (ZÖD) formuliert und seither praktisch erprobt, war in der Anfangsphase innerhalb der Gewerkschaft nicht unumstritten. Es gab mancherlei Ängste, daß weitgehende Angebote zur Mitgestaltung die gewerkschaftliche Schutzfunktion schwächen könnten. Eine ausschließlich auf Verteidigung des Status quo gerichtete Politik kann - so der vorliegende Beitrag - keine gewerkschaftliche Alternative zu den immer drängender vorgetragenen politischen Forderungen nach einem "schlanken Staat" sein, denn je länger Strukturveränderungen in den Verwaltungen und Dienststellen ausbleiben, desto größer wird die Legitimationslücke und desto stärker nimmt der Privatisierungsdruck zu. Die Ausführungen zeigen insgesamt folgendes: Die Gewerkschaft ÖTV hat sich als eigenständige Reformkraft in den Städten und Gemeinden erwiesen. Es bleibt zu hoffen, daß der öffentliche Diskurs über Innovationen im öffentlichen Sektor und die Reformpraxis die Chancen von Kooperation und Partizipation in Zukunft besser nutzen, als im vergangenen Jahrzehnt. (ICE)
Deutsche Geschichte und Solidaritaet: Die Israel- Palaestinadiskussion in der deutschen Linken und der neuen Friedensbewegung
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 14, Heft 51, S. 101-110
ISSN: 0341-7212
Mitbestimmung als Faktor nachhaltiger Unternehmensentwicklung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 58, Heft 8, S. 459-465
ISSN: 0342-300X
"Das deutsche System der dualen Mitbestimmung muss sich angesichts europäischer und globaler Veränderungen bewähren. Kurzfristige Kapitalverwertungsinteressen kollidieren immer häufiger mit Interessen der Belegschaften und nachhaltigen Unternehmenszielen. Für Innovationen, Verantwortungsübernahme der Beschäftigten für Qualität der Produkte und Dienstleistungen, für Prozesse und Kundenbeziehungen etc. bieten Mitbestimmung am Arbeitsplatz, Betriebs- und Personalräte sowie Teilhabe an Entscheidungen im obersten Kontrollgremium des Unternehmens beste Voraussetzungen. Verbesserungen bei Corporate Governance werden durch die Gewerkschaften unterstützt, auch durch Qualifizierung und Internationalisierung der Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat. Ein Abbau der Mitbestimmung wird auch angesichts empirischer Befunde abgelehnt. Der Aufsatz plädiert für den Erhalt und Ausbau des deutschen und europäischen Pfades der Partizipation." (Autorenreferat)
50 Jahre Montan-Mitbestimmung: Mitgestalten - mitbewegen - mitbestimmen
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 7, S. 393-425
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online