Leadership in Nonprofit-Organisationen: die Kunst der Führung ohne Profitdenken
In: Fachbuch Wirtschaft
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In: Fischer-Taschenbücher 12079
In: Die Frau in der Gesellschaft
The article presents the results of an empirical study on the current framework conditions for civil society organizations in Austria. The results are linked to findings on how authoritarian governments deal with civil society. The research shows that along with the current government's gradual process towards right-wing populism and authoritarianism, the general political climate has changed with regard to civil society, possibilities of political participation, and the public financing of civil society organizations. The findings are linked to the concept of civil society capture and reflect the overall wave of autocratization discussed by other authors. The analysis of the gradual process of the development of authoritarian politics in a relatively stable and developed democracy reveals the relevance of the findings for current tendencies in many other countries.
BASE
In: SWS-Rundschau, Band 56, Heft 1, S. 97-111
Im Artikel wird zunächst die gegenwärtige soziale und politische Situation in Spanien dargestellt. Das Land erlebt eine gravierende ökonomische, soziale und politische Krise, die durch die Finanzkrise ausgelöst und durch neoliberale Sparpolitik verstärkt wurde. Basierend auf Feldforschung in mehreren größeren spanischen Städten werden Reaktionen der Zivilgesellschaft auf diese Situation diskutiert. Im Jahr 2011 entwickelte sich eine landesweite Protestbewegung der Empörten (Indignados). Anders als in vielen Ländern, in denen sich KrisenverliererInnen rechtspopulistischen Strömungen zuwenden, kam es hier zu starken Solidarisierungseffekten und zu vielfältigen zivilgesellschaftlichen Aktivitäten, die von Protest und politischer Arbeit bis zu engmaschiger sozialer Hilfe und Unterstützung reichen. Die Bewegung hat sich auch institutionalisiert, regionale und nationale aus der Bewegung hervorgegangene Parteien haben zum Teil überraschende Erfolge erzielt. Gleichzeitig hat die etablierte Politik mittels Restriktion und gesetzlichen Einschränkungen der Bürgerrechte scharf auf diese Entwicklung reagiert. Ob die Bewegung dominante Strukturen der globalen Ökonomie und Politik ändern kann, bleibt abzuwarten.
In: SWS-Rundschau, Band 56, Heft 3, S. 343-361
Im Artikel werden auf Basis einer qualitativen Erhebung im Jahr 2015 Beiträge der österreichischen Zivilgesellschaft zur Bewältigung der sogenannten Flüchtlingskrise untersucht. Es wurden Tätigkeiten in der Erst- und Notversorgung wie auch in der Integration der Flüchtlinge dargestellt und Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Organisationen und ihre (freiwilligen) MitarbeiterInnen erhoben, mit Einschätzungen von syrischen AsylwerberInnen ergänzt und Herausforderungen für die Zivilgesellschaft diskutiert. Der Beitrag schließt mit einer gesellschaftspolitischen Einschätzung des zivilgesellschaftlichen Engagements und seiner Rahmenbedingungen.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 6-13
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 6-13
ISSN: 2192-4848
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 2, Heft 2, S. 136-143
ISSN: 2510-4233
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 27, Heft 2/4, S. 57-77
ISSN: 1012-3059
"Eine im Jahr 2002 durchgeführte empirische Untersuchung zum Thema Personalmanagement, Arbeitszufriedenheit und Motivation in Organisationen der mobilen Dienste der Altenbetreuung sowie Alten- und Pflegeheimen zeigt, dass die befragten Beschäftigten zwar in hohem Maß intrinsisch motiviert sind, dass gleichzeitig aber ihre Arbeitsbelastung deutlich höher ist als jene der Gesamtbevölkerung und dass ihre Arbeitszufriedenheit deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt liegt. Die Zufriedenheit der Beschäftigten in der Altenpflege ist der mit deutlich geringer als jene der Beschäftigten in Österreich insgesamt. Besonders hoch ist die vergleichsweise stärkere Belastung bzw. Unzufriedenheit in den Bereichen psychischer Stress, Einkommen und Zeiteinteilung. Die Untersuchung zeigt, dass die Arbeitszufriedenheit wie auch die Motivation mit zunehmendem Personalmanagement steigen. Es ist damit sinnvoll, in gezieltes strategisches Personalmanagement zu investieren, statt dieses auf reine Personalverwaltung zu reduzieren. Die untersuchten Bereiche leiden unter drastischem Personalmangel, die bessere Gestaltung beruflicher Rahmenbedingungen für die Beschäftigten wird daher zu einem zentralen Thema für das Personalmanagement der betreffenden Organisationen wie auch der Politik." (Autorenreferat)
In: Future of civil society: making Central European nonprofit organizations work, S. 479-492
In: Theorie der Politik: Niklas Luhmanns politische Soziologie, S. 149-170
"Ruth Simsa geht es um die strukturelle Kopplung des politischen Systems mit seiner innergesellschaftlichen Umwelt. Hierbei gewinnen formale Organisationen eine herausragende Bedeutung, weil es ihnen allein möglich ist, in sich Multireferenzen zu realisieren, ohne darüber die Einheit ihres Systems zu verlieren. Im Endeffekt berührt Simsas Beitrag die Frage der politischen Steuerung, die sie skeptisch einschätzt, ohne ihr jedoch jede Relevanz abzusprechen." (Autorenreferat)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 357
In: Campus
In: Forschung 730
In: Campus Forschung 730