Der Deutsche Bundestag als zentrales Verfassungsorgan nach der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 43, Heft 2, S. 313-323
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 43, Heft 2, S. 313-323
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 43, Heft 2, S. 313-323
ISSN: 0340-1758
In a series of decisions the Federal Constitutional Court has emphasized that the German Bundestag as the only constitutional body with immediate democratic legitimization in all matters -- i.e. on a national, supranational and international level -- has to be the central place of debate and decision. The parliament's broad rights and duties extend beyond its function of parliamentary scrutiny and its legislative function. Especially in connection with the European integration process and the monetary union, the Federal Constitutional Court has strengthened the rights of the Bundestag to participate and to decide in terms of an overall directive function. In connection with these rights, the parliament's responsibilities have thus grown broader. The Federal Constitutional Court draws a classical and at the same time a modern picture of the Bundestag as the central constitutional body. However, the Bundestag in its actions and decisions is subject to scrutiny by the Court. Adapted from the source document.
In: Nomos-Kommentar
In: Beck-online
In: Bücher
In: NomosKommentar
Das Abgeordnetenrechtist Gegenstand politischer und rechtlicher Kontroversen: Die juristischen Auseinandersetzungen um Freiheit und Grenzen des Mandats, die Höhe der Diäten, die Offenlegung von Nebenverdiensten und Fragen der Immunität sind nicht nur grundsätzlicher Art, sondern oft auch von großer medialer Aufmerksamkeit begleitet.Der NomosKommentarzum Abgeordnetenrecht beantwortet alle Fragen rund um das Mandat. Dank seiner Konzeption bietet er eine Fülle von Informationen nicht nur zum Bundes-, sondern auch zum Recht der Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie der Landtagsabgeordneten: Jede Kommentierung des Abgeordnetenrechts erörtert die vergleichbaren Regelungen auf Länder- und europäischer (EuAbgG/EuAbgSt) Ebene, verknüpft das Für und Wider und gelangt so zu einer argumentationsgeführten einheitlichen Durchdringung. Zudem werden Querbezüge zu ähnlichen Vorschriften, etwa im Bundesministergesetz, aufgezeigt.Die NeuauflageDie 2. Auflage greift alle Rechtsänderungen auf, darunterdie Möglichkeit, Abgeordnete auch für Störungen außerhalb des Plenarsaales mit Ordnungsgeldern zu belegen ( 44e AbgG),das Verbot bestimmter Nebentätigkeiten (z.B. Lobbytätigkeit, Vorträge mit Mandatsbezug, 44a AbgG n.F.)die Aufnahme der Verhaltensregeln (bisher Anlage 1 zur GO-BT) in das AbgGdie Verschärfung der Anzeigepflichten der Abgeordneten ( 45 AbgG n.F.)die Veröffentlichung der Nebeneinkünfte auf Euro und Cent ( 47 AbgG n.F.).Einen besonderen Schwerpunktlegt der NK-Abgeordnetenrecht auf eine präzise verfassungsrechtliche Argumentationstiefe, die es erlaubt, auch medial skandalisierte Vorgänge juristisch eindeutig zu verorten. Auch die 2. Auflage ist damit ein Ausweis der "Best Practice" parlamentarischer Demokratie.Die AutorenProf. Dr. Philipp Austermann, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Sebastian Berger, Senatsrat beim Senator für Inneres, Bremen | Prof. Dr. Hans-Jörg Dietsche, Ministerialrat im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Berlin | Dr. Simon Gelze, Richter, Berlin | Dr. Thomas Kopp, Ministerialrat Deutscher Bundestag, Berlin | Prof. Dr. Sabine Leppek, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Lars Leupolt, LL.M., Parlamentarischer Berater CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag | Dr. Christoph Lontzek, Senatsrat in der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport Berlin | Dr. Frank Raue, Regierungsdirektor Deutscher Bundestag, Berlin | Frank Rehbein, Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Halle | Dr. Felix Rhein, Richter am Verwaltungsgericht Berlin | Prof. Dr. Stefanie Schmahl, LL.M., Universität Würzburg | Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz, Universität Würzburg | Dr. Stefan Sinner, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Christian Waldhoff, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel
In: Nomos-Kommentar
In: Vahlens Kommentare