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World Affairs Online
Der Fall Marco W: The Marco W. case
In: Diplomatisches Magazin, Band 48, Heft 1, S. 20-21
ISSN: 0949-040X
World Affairs Online
Irrgarten Iran: The labyrinth Iran
In: Diplomatisches Magazin, Band 48, Heft 9, S. 16-17
ISSN: 0949-040X
World Affairs Online
Realistische Perspektiven internationaler Politik
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 34, S. 181-183
ISSN: 0944-8101
The trade reducing effects of market power in international shipping
In: Journal of development economics, Band 89, Heft 1, S. 84-97
ISSN: 0304-3878
World Affairs Online
Volles Engagement in Afghanistan! Redliche Debatte daheim!
In: DGAP-Standpunkt, Band 3
"Die Entscheidung der Bundesregierung, der amerikanischen Bitte an die Bündnispartner um Entsendung
von Bundeswehreinheiten in den Süden Afghanistans nicht nachzukommen, ist ein schwerwiegender außenpolitischer Fehler. Sie dient weder dem Ziel eines dauerhaft stabilen Afghanistans noch bringt sie die dringend erforderliche Redlichkeit in die deutsche außenpolitische Debatte. Sie wird erheblichen politischen Schaden im Verhältnis zu den Bündnispartnern erzeugen und den außenpolitischen Handlungsspielraum Deutschlands verringern." (Autorenreferat)
Licht und Schatten auf dem EU-Frühjahrsgipfel 2007: Gemeinsame Energie- und Energieaußenpolitik oder nationale Sonderbeziehungen mit Russland
In: DGAP-Standpunkt, Band 3
"Nach dem EU-Frühjahrsgipfel 2007 steht fest: die Europäische Union ist in den Bereichen Klimaschutz, Energie und Energieaußenpolitik nur vordergründig so geeint, wie es die Ratsbeschlüsse nahe legen. Sie muss (1) gegenüber Russland künftig mit 'einer Stimme' sprechen, (2) energiepolitische Entscheidungen zielgerichteter planen und (3) Pipelineprojekte außenpolitisch stärker flankieren. Nur so kann sich die EU zu einem strategischen Akteur in internationalen Energiefragen entwickeln. Die innereuropäische Uneinigkeit gegenüber dem Hauptenergielieferanten Russland bleibt indes als größtes Problem der angestrebten Energieaußenpolitik bestehen. Auch beim Klimaschutz steht die konkrete Lastenteilung der ehrgeizigen Ziele zwischen den 27 Mitgliedstaaten
noch aus." (Autorenreferat)