La crisi dell'OSCE
In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 37, Heft 149, S. 177-179
ISSN: 0001-964X
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In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 37, Heft 149, S. 177-179
ISSN: 0001-964X
In: Romanian journal of international affairs, Band 10, Heft 1-2, S. 27-32
ISSN: 1224-0958
World Affairs Online
In: Insight Turkey, Band 7, Heft 1, S. 118-123
ISSN: 1302-177X
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 31, S. 18-22
ISSN: 0941-505X
Anläßlich seines Besuches in der Ukraine und in Moldau im Sommer 1994 hat der türkische Präsident Demirel die politischen und wirtschaftlichen Interessen seines Landes an der Schwarzmeerregion unterstrichen. In diesem Zusammenhang wurden vor allem Bedenken hinsichtlich der militärischen Präsenz Rußlands in der Region geäußert. Demirel versicherte die Ukraine und die Moldaurepublik der Unterstützung der Türkei im Hinblick auf die Bewahrung der territorialen Integrität dieser Staaten gegenüber an Rußland orientierten Sezessionsbewegungen. Gleichzeitig sagte er Hilfen für türkische Minderheiten in beiden Staaten zu (Krimtataren, Gagauz). Vor allem in Moldau hat sich die Türkei bei Bemühungen um die Beilegung des Konflikts zwischen der Zentralregierung und der nach Autonomie strebenden Minderheit der Gagauz engagiert und Entwicklungshilfe für die Gagauz-Region zugesagt. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 16, S. 17-22
ISSN: 0941-505X
In dem auf der rechten Seite des Dnjestr gelegenen Kerngebiet Moldawiens haben ultranationalistische, antisemitische oder sonstige extremistischen Gruppierungen bislang keine Resonanz gefunden. Rumänischen Nationalisten ist bis jetzt kein Einbruch in Moldova gelungen. Demgegenüber versteht sich die von russischen nationalistischen Kräften unterstützte 'Dnjestr-Republik' auf dem linken Ufer des Flusses als Wahrerin sowjetrussischer Werte und russischer Großmachtinteressen. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 10, S. 6-14
ISSN: 0941-505X
Die nach langem Widerstand der rumänischen Minderheit erfolgte Ankündigung von Wahlen in Moldawien hat die Formierung politischer Parteien beschleunigt. Hierbei wurde auf politischer Ebene eine Fragmentierung deutlich, die die ethnische und sozioökonomische Komplexität der Moldauregion und die Vielfalt äußerer Einflußfaktoren widerspiegelt. Herausgebildet haben sich vier politische Lager. Das Lager der staatstragenden Parteien um die Agrardemokratische Partei ist Ausdruck einer eigenen moldawischen Identität. Das relativ einflußlose prorumänische lager befürwortet den Anschluß an Rumänien. Hinzu kommen die vor allem von Russen getragene politische Linke sowie eine neoliberale Wirtschaftspartei. Eine Besonderheit auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR stellt die Dniester-Republik dar, die sich von Moldawien losgesagt hat und das sowjetische Gesellschaftsmodell fortführt. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 32, S. 19-23
ISSN: 0941-505X
Neben Bulgaren, Moldauern, Ukrainern und Russen bilden die christlich-türkischen Gagauz die größte der ethnischen Gruppen im Süden der Moldaurepublik. Auf die Nicht-Titularnationen in der Republik Moldau entfällt, verglichen mit ihrer zahlenmäßigen Stärke, ein relativ großer Anteil des Territoriums der Republik. Neben der Titularnation haben auch Rumänien, die Ukraine, Rußland, die Türkei und Bulgarien Interessen in der Region. Die privilegierte Stellung der Gagauz unter russischer Herrschaft und die Furcht vor einem Anschluß der Moldaurepublik an Rumänien haben zu einer kritischen Haltung der Gagauz gegenüber einer unabhängigen Republik Moldau geführt. Die Ukraine befürchtet eine Destabilisierung der Region sowie, genau wie die Türkei und die Moldaurepublik, eine Restaurierung des russischen Einflusses. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 33, S. 20-28
ISSN: 0941-505X
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der Gagauz-Region seit dem 19. Jahrhundert und stellt die ethnischen Beziehungen zwischen Moldauern und Gagauz als weitgehend unproblematisch dar. Diese Situation änderte sich jedoch mit dem Zerfall der UdSSR und der von Moskau geförderten Proklamation einer Sozialistischen Sowjetrepublik Gagauz. Seit Ende 1990 bestand in der Region Gagauz eine Doppelherrschaft, unter der sich Vertreter der Gagauz-Republik und offizielle Moldauer Körperschaften Autorität und Einfluß streitig machten. Nach 1992 orientierten sich Vertreter der Gagauz zunehmend auf bilaterale Gespräche mit der Moldauer Regierung, die schließlich nach den Wahlen 1994 zur Verabschiedung eines Grundgesetzes über die Autonomie der Region führten. Die Bewältigung eines ethnischen Konflikts durch die Gewährung ethnisch-territorialer Autonomie kann als Modellfall im postkommunistischen Europa gelten. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 18-22
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 19-23
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 6-14
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 20-28
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, S. 25-32
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, S. 9-15
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, S. 15-21
ISSN: 0941-505X