Die Position Polens zur Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik und zum Europäischen Weißbuch
In: Europa als sicherheitspolitischer Akteur, S. 283-295
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In: Europa als sicherheitspolitischer Akteur, S. 283-295
In: The Polish quarterly of international affairs, Band 22, Heft 2, S. 89-110
ISSN: 1230-4999
World Affairs Online
In: Przegla̜d zachodni: czasopismo Instytutu Zachodniego w Poznaniu : kwartalnik. [Polnische Ausgabe], Band 68, Heft 1, S. 293-294
ISSN: 0033-2437
In: Przegla̜d zachodni: czasopismo Instytutu Zachodniego w Poznaniu : kwartalnik. [Polnische Ausgabe], Band 66, Heft 4, S. 155-178
ISSN: 0033-2437
In: Przegla̜d zachodni: czasopismo Instytutu Zachodniego w Poznaniu : kwartalnik. [Polnische Ausgabe], Band 65, Heft 4, S. 35-64
ISSN: 0033-2437
In: Gegenwart der Vergangenheit: die politische Aktualität historischer Erinnerungen in Mitteleuropa, S. 83-90
"Polen stand in seiner Geschichte mehrmals unter der Herrschaft und dem Einfluss von Großmächten. Aufgrund seiner überaus schmerzlichen Erfahrungen hat das Land Lehren aus seiner Geschichte gezogen und versucht derzeit, jede kritische Situation zu vermeiden, durch die es in eine Isolation geraten könnte. Im Bewusstsein der politischen Eliten ist die historisch begründete Angst vor einem gewaltsamen Eindringen fremder Kräfte in die Gebiete Polens fest verwurzelt. Das zeigen nicht nur die Debatten über das Zentrum gegen Vertreibungen', sondern auch die Ereignisse um den Vertrag über die Ostseepipeline. Auch bei den Verhandlungen, die den polnischen EU-Beitritt im Rahmen der Übergangsphase regeln sollten, war die polnische Urangst vor einem Ausverkauf heimatlichen Bodens den Beteiligten allzu deutlich." (Autorenreferat)