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In: Oldenburger Universitätsreden Nr. 207
Der Althistoriker Michael Sommer entschlüsselt in seiner am 18. November 2014 gehaltenen Antrittsvorlesung das Textfragment "Die Stadt" von Max Weber als Entwurf einer "verstehenden" Altertumswissenschaft, das zur Deutung der Moderne bereits in der Antike ansetzt. Nachdem er uns zunächst mit Max Weber vertraut gemacht hat, mit seiner Herkunft, seinem Werdegang, seinen Studien und seiner geistigen Entwicklung, vermittelt er auf anschauliche Weise dessen "Idealtypen-Hermeneutik", um anschließend ihre Wendung auf 'Die Stadt' nachzuzeichnen. Weber kommt über den Vergleich und das Messen von realen Stadttypen an "gedanklich konstruierten und also universell gültigen Idealtypen" auf einen weiteren "Weg zur Enträtselung der Moderne", den er mit seiner Arbeit 'Die protestantische Ethik und der "Geist" des Kapitalismus' bereits beschritten hatte.
In: Beck professionell
Erfolgreich gemeinnützig : Dieser Praxisratgeber hilft bei der Gründung eines gemeinnützigen Vereins oder einer gemeinnützigen Stiftung ebenso wie den Mitgliedern oder Organen eines Vereins oder einer entsprechenden Stiftung
In: C.H. Beck Wissen
Rund 10.000 Jahre Wirtschaftsgeschichte werden in diesem schlanken Buch konzise zusammengefasst - von der Sesshaftwerdung des Menschen und den Anfängen des Ackerbaus bis in die Spätantike. Je komplexer die Gesellschaftsformen wurden, die der Mensch hervorbrachte, umso wichtiger wurde die Sicherstellung der Versorgung der Gemeinschaft, aber umso reizvoller auch die Beschaffung von Gütern, die der sozialen Distinktion dienten. Handel und Handwerk erfuhren im Laufe der Jahrtausende neue Impulse, und es entstand der Typ des Entrepreneurs, der bereit war, hohe Risiken in Kauf zu n
In: Kröner Taschenbuch (KTB) 506
World Affairs Online
In: Oldenburger Universitätsreden 162
Nicht erst seit den sogenannten Hartz-Reformen des Arbeitsmarktes müssen sich die Gewerkschaften mit unsicheren und prekären Beschäftigungsverhältnissen auseinandersetzen. Doch bisher hat dieses Phänomen noch zu wenig Beachtung bei den Gewerkschaften gefunden. Sie müssen dazu eigenständige Formen der Interessenvertretung erst entwickeln, hatten sie sich doch bisher vor allem auf die Interessenvertretung für die unbefristet Vollzeitbeschäftigten konzentriert. Dabei sind atypische und prekäre Beschäftigungsverhältnisse mit Leih- und Zeitarbeit, befristeter Beschäftigung, Scheinselbständigkeit, unfreiwilliger Teilzeitarbeit und Minijobs längst zu einem Massenphänomen geworden.
In: Der sichere Weg zur Meisterprüfung im KFZ-Techniker-Handwerk
In: Veröffentlichungen der Kommission des Landtages für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz 15
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 13, S. 788-789
ISSN: 2194-4202