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28 Ergebnisse
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 78, Heft 2, S. 30-35
ISSN: 1430-175X
Katar, Saudi-Arabien und die VAE drängen auf die Weltbühne. Europa und die USA sind gut beraten, ihr Streben nach Emanzipation vom Westen ernstzunehmen. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 77, Heft 3, S. 94-99
ISSN: 1430-175X
Die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar und enorme Investitionen in europäische Top-Clubs zeigen: Die arabischen Golf-Staaten konkurrieren mit aller Härte um Einfluss. (IP)
World Affairs Online
In: Media and cultural studies 1
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 74, Heft 5, S. 70-75
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 73, Heft 1, S. 106-110
ISSN: 1430-175X
Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman betreibt eine Politik, die mit der traditionellen Strategie des Interessenausgleichs bricht. Sein Ziel: den Iran zu dämonisieren, um seine politische Macht zu sichern – und das in Rekordtempo. Dieser Kurs ist jedoch riskant. Statt die Kosten für Teheran in die Höhe zu treiben, schwächt sich Riad eher selbst. (IP)
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 26, Heft 135, S. 24-29
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 72, Heft 4, S. 98-102
ISSN: 1430-175X
Anfang Juni brachen Saudi-Arabien und seine Verbündeten die diplomatischen Beziehungen und die Handelsbeziehungen zu Katar ab. Sie bezichtigen das Emirat, Terrorismus zu unterstützen, und fordern Gehorsam ein. Gleichzeitig heizt dieser Konflikt das saudisch-iranische Ringen um die Hegemonie am Golf an und destabilisiert die Region.
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 2, S. 76-81
ISSN: 1430-175X
Innen- wie außenpolitisch steht die saudische Regierung vor großen Problemen. Die Wirtschaft leidet unter dem niedrigen Ölpreis, die junge Generation verlangt nach besseren Perspektiven. Und in Syrien, im Irak und Jemen verfolgt der ewige Rivale Iran seine Interessen. Der Westen muss beide Regionalmächte einbinden, um zu Lösungen zu kommen. (IP)
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 113, S. [4]-8
ISSN: 0944-8101
Seitdem Salman im Januar 2015 auf seinen verstorbenen Vorgänger Abdullah als König Saudi-Arabiens folgte, taumelt die zuvor als Stabilitätsgarant wahrgenommene Regionalmacht von einer Krise in die nächste. Der neue König reagiert mit einem Paradigmenwechsel in der Außenpolitik: Während Saudi-Arabien in den vergangenen Jahrzehnten eine nicht interventionistische Außenpolitik verfolgte, scheint diese Strategie durch einen zunehmend konfrontativen Kurs abgelöst zu werden. Als Hauptkonkurrent wird die Islamische Republik Iran gesehen. (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 57, Heft 4, S. 7-21
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 71, Heft 2, S. 76-81
ISSN: 2627-5481
"Innen- wie außenpolitisch steht die saudische Regierung vor großen Problemen. Die Wirtschaft leidet unter dem niedrigen Ölpreis, die junge Generation verlangt nach besseren Perspektiven. Und in Syrien, im Irak und Jemen verfolgt der ewige Rivale Iran seine Interessen. Der Westen muss beide Regionalmächte einbinden, um zu Lösungen zu kommen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 46, S. 25-33
ISSN: 0479-611X
Eine Dominanz ausländischer Arbeitskräfte im Privatsektor und das Bemühen des Staates, die einheimische Bevölkerung im öffentlichen Dienst zu beschäftigen, prägen den Arbeitsmarkt Saudi-Arabiens. Dieses System gerät jedoch in Bedrängnis. (APuZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 46, S. 25-33
ISSN: 2194-3621
"Eine Dominanz ausländischer Arbeitskräfte im Privatsektor und das Bemühen des Staates, die einheimische Bevölkerung im öffentlichen Dienst zu beschäftigen, prägen den Arbeitsmarkt Saudi-Arabiens. Dieses System gerät jedoch in Bedrängnis." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 20, S. 33-38
ISSN: 0479-611X
"Die Auswirkungen der aktuellen Finanzkrise sind auch in den Ländern der 'islamischen Welt' spürbar. Das Islamic Banking, das versucht, moralisch-religiöse Werte des Islams mit pragmatischer Ökonomie zu vereinbaren, bietet eine interessante theoretische Alternative zum konventionellen 'westlichen' Finanzsystem." (Autorenreferat)