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Since Japanese unionism is relatively young it is rather early to predict the degree to which organized labour will either contribute to or detract from democratic development. There are few outright communists within the dominant labour federation -the General Council of Japanese Trade Unions -but doctrinaire devotion to Marxist dogma, emotional rejection of US leadership &frustration at being unable to win quick econ gains has led many of its leaders to accept communist propaganda & act in a manner that threatens democratic institutions. The federation's radicalism is opposed by the moderate, right-wing Japanese Trade Union Congress & by a number of independent labour org's; & there are indications that Japanese unionism will gradually move toward a more democratic path. Labour's pol'al power & its role as a democratic force are contingent upon the success of efforts to create a united, moderate & broadly-based socialist movement. IPSA.

Die Entscheidung zum Therapieverzicht ist fester Bestandteil moderner Intensivmedizin und wird entweder als Begrenzung oder Abbruch intensivmedizinischer Maßnahmen durchgeführt. Zielstellung der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung und Bewertung der Therapieentscheidungen am Lebensende auf der Intensivstation. Dazu wurden Daten von 152 Patienten, die zwischen 2008 und 2010 verstarben, retrospektiv ausgewertet. Hierbei zeigte sich, dass ein höheres Patientenalter, eine schwere akute Erkrankung sowie ein komplikationsreicher Krankheitsverlauf einen signifikanten Einfluss auf die Entscheidung zum Therapieverzicht hatten, während Art der Vorerkrankungen des Patienten sowie das vorliegen schriftlicher Vorausverfügungen nur eine untergeordnete Rolle spielten. Durch die Gesetzesänderung vom 1. September 2009 wurde zwar die Verbindlichkeit der Vorausverfügungen bestärkt, die klinische Interpretation und praktische Umsetzung bleibt davon jedoch im Regelfall unberührt.

Die Entscheidung zum Therapieverzicht ist fester Bestandteil moderner Intensivmedizin und wird entweder als Begrenzung oder Abbruch intensivmedizinischer Maßnahmen durchgeführt. Zielstellung der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung und Bewertung der Therapieentscheidungen am Lebensende auf der Intensivstation. Dazu wurden Daten von 152 Patienten, die zwischen 2008 und 2010 verstarben, retrospektiv ausgewertet. Hierbei zeigte sich, dass ein höheres Patientenalter, eine schwere akute Erkrankung sowie ein komplikationsreicher Krankheitsverlauf einen signifikanten Einfluss auf die Entscheidung zum Therapieverzicht hatten, während Art der Vorerkrankungen des Patienten sowie das vorliegen schriftlicher Vorausverfügungen nur eine untergeordnete Rolle spielten. Durch die Gesetzesänderung vom 1. September 2009 wurde zwar die Verbindlichkeit der Vorausverfügungen bestärkt, die klinische Interpretation und praktische Umsetzung bleibt davon jedoch im Regelfall unberührt.