Beurteilung der Parteien. Einstellung zu politischen Fragen. Politische und gesellschaftliche Orientierung.
Themen: Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und erwartete weitere Entwicklung; Beurteilung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Politikinteresse; Parteineigung; grundsätzliche oder situationsbezogene Parteineigung; wichtigste Kriterien der Parteiverbundenheit (Skala); Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; Partei mit der größten Kompetenz zur Lösung zukünftiger Probleme der Bundesrepublik; eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Stimmzettelverfahren); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlbeteiligungsabsicht; Einstellung zur Wahl der FDP, um eine Koalitionsregierung mit der CDU zu ermöglichen; Einschätzung der Koalitionsbereitschaft der SPD mit den Grünen; Akzeptanz einer SPD-Grünen-Koalition; gesellschaftliche Werte (Skala: Bedeutung von Tradition, Leistung, geistigem Wandel, Bürgerbeteiligung, Geld, Gesetz und Recht); Sympathie-Skalometer für die Parteien und Spitzenpolitiker; Selbsteinstufung sowie Einstufung der großen Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Verbundenheit mit der Kirche; Angst vor Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstufung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; soziale Mobilität; Gewerkschaftsmitgliedschaft und innegehabte Ämter; Verbundenheit mit den Gewerkschaften; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Wahlberechtigte und Alter der Kinder im Haushalt.
Gesellschaftliche Grundeinstellungen. Einstellungen zu Familie, Beruf und Kirche. Wahlverhalten und Parteienbeurteilung.
Themen: Lebensziele, Lebensgestaltung und Wichtigkeit der Lebensbereiche (Skala); Lebensgrundhaltung (Skala); Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Parteineigung; grundsätzliche oder vorübergehende Parteineigung; Einstellung zum Staat, zur Politik und zur Technik (Skalen); eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1983 und 1987; Briefwahl oder Besuch des Wahllokals bei der Bundestagswahl 1987; wichtigste Gründe für ein Stimmensplitting; Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung; Einfluß des Wahlkampfes auf die Wahlentscheidung; wichtigste Gründe für die Wahlentscheidung; Hauptgründe für eine Nichtwahlbeteiligung; Interesse an der vergangenen Bundestagswahl und persönliche Bedeutung des Ausgangs; Zufriedenheit mit dem Wahlergebnis; Bundeskanzlerpräferenz; Beurteilung des Stimmenzuwachses der FDP und der Grünen; Einschätzung der Problemlösungskompetenz der CDU/CSU-FDP-Koalition; präferierte gesellschaftliche Werte; Sympathie-Skalometer für die Parteien und Spitzenpolitiker; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; Lebensart und psychologische Selbstcharakterisierung sowie politische Durchsetzungsfähigkeit (Skala); Einstellung zu Familie, Partnerschaft und Kindern (Skala); Arbeitsorientierung und Karriereorientierung (Skala); Berufswahlgrund und Ansprüche an eine ideale Berufstätigkeit (Skala); Freizeitbedürfnisse und Freizeitorientierungen; Konsumorientierung und Einstellung zur Mode (Skala); Einstellung zu Religion und Kirche.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigene Schulbildung sowie die des Partners und die der Eltern; Verbundenheit mit der Kirche; eigener Beruf sowie der des Partners und der der Eltern; eigene Berufliche Position sowie die des Partners und die der Eltern; eigene Berufstätigkeit sowie die des Partners und die der Eltern; eigene Berufslaufbahn sowie die des Partners und die der Eltern; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Parteipräferenz des Partners sowie der Eltern; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität; eigene Beschäftigung im öffentlichen Dienst sowie die des Partners und der Eltern; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; soziale Mobilität; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Verbundenheit mit den Gewerkschaften; Wohnstatus; Anzahl der Wahlberechtigten und Kinder im Haushalt; Telefonbesitz; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe anderer in den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer; Interviewdatum.
Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und zur Europäischen Gemeinschaft.
Themen: Zukunftsangst; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage der BRD und der zukünftigen Entwicklung; Politikinteresse; Gefühl politischer Wirksamkeit; wichtigste politische Probleme in der Bundesrepublik; Issue-Kompetenz der Parteien; Präferenz für nationale oder EG-weite Problemlösungen; Parteineigung und Parteiidentifikation; grundsätzliche oder situationsbezogene Parteineigung; eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl und Europawahl; Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Wählbarkeit der Republikaner und Einstellung zu einem Einzug dieser Partei in den Bundestag; Gefühl des Versagens der Politik in wichtigen Fragen; Sympathie-Skalometer für die großen Parteien; Selbsteinstufung und Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Nationalstolz; Einstellung zum Ausländerwahlrecht bei Kommunalwahlen; Bedeutung von Kommunal-, Landtags-, Bundestags-und Europawahlen; Identität als Europäer; Wichtigkeit eines vereinigten Westeuropas; Vor- und Nachteile durch die EG-Mitgliedschaft des Landes; Inkaufnahme von Nachteilen für eine Unterstützung ärmerer EG-Länder; Kenntnis des Europaparlaments in Straßburg; Bewertung der Arbeit des Europaparlaments; Fortschritte bzw. Rückschläge für Europa seit der letzten Europawahl; Wichtigkeit der kommenden Europawahl; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Europawahl; wichtigste Gründe für bzw. gegen eine Wahlbeteiligung; Europawahlpräferenz (Stimmzettelverfahren); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Einfluß der westeuropäischen Einigung auf die Wiedervereinigung Deutschlands; Präferenz für Europawährung oder nationale Währung; präferierte Weiterentwicklung der EG und gewünschte Einigungsgeschwindigkeit; Durchsetzung oder Rückstellung nationaler Interessen in der EG; Angemessenheit der Zahlungen Deutschlands an die EG; Bekanntheit von Zahlungsänderungen an die EG; Bekanntheit des Europäischen Binnenmarkts und damit verbundene Hoffnungen und Befürchtungen; Gründe für diese Befürchtungen; gewünschtes Verhältnis zwischen Europa und USA; kompetenteste Partei bezüglich Europa; Politiker, die sich besonders für Europa einsetzen; allgemeine Bewertung der EG-Mitgliedschaft der Bundesrepublik;
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Religiosität; Verbundenheit mit der Kirche; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Arbeiter-, Angestellten- oder Beamtenverhältnis; Furcht vor Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit; Selbsteinstufung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Verbundenheit mit der Gewerkschaft; Telefonbesitz; Anzahl der Wahlberechtigten im Haushalt; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Einstellungen.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik und Einschätzung der weiteren Entwicklung in einem Jahr; Einschätzung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik; Politikinteresse; Lebensziele und Lebensgrundhaltungen; wichtigste gesellschaftliche Ziele (Skala); wichtigste politische Probleme und Lösungskompetenz der Parteien; Parteineigung; Parteiverbundenheit und Gründe für die Identifikation mit einer Partei (Skala); Beurteilung der Parteiarbeit und Einstellung zu den Parteien allgemein; Einstellung zu Forschung und Technik sowie Technikakzeptanz (Skala); Demokratieverständnis (Skala); eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1983; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erst- und Zweitstimme); Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien; Einstellung zur Nato; Beurteilung der Leistungen der Bundesregierung; Einstellung zur Kernenergie; präferierte Gesellschaftsform; Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit; Selbsteinschätzung und Einstufung der Bundestagsparteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Bedeutung von ausgewählten Wertvorstellungen und deren Verwirklichung in der Bundesrepublik (Skala); Einstellung zum Einzug der Grünen in den Bundestag; Sympathie-Skalometer für die Bundesparteien; Charakterisierung der einzelnen Bundesparteien und Beurteilung ihres Erscheinungsbilds (Skala); Einschätzung des Zusammenhangs zwischen Kohlekraftwerken und Waldsterben; Pflichtbewußtsein und Leistungsorientierung (Skala); eigene Meinungsführerschaft und politisches Engagement; Wichtigkeit der Lebensbereiche Familie, Beruf und Freizeit; Einstellung zu Familie, Partnerschaft und Kindern (Skala); Wohnstatus; Wichtigkeit von Freizeit und Beruf; Arbeitsorientierung (Skala); wichtigste Kriterien für eine ideale Berufstätigkeit; empfundener Konflikt zwischen Beruf und Familie; Mobilitätsbereitschaft; Freizeitbedürfnisse und wichtigste Freizeitbeschäftigungen; Konsumorientierung und Einkaufsgepflogenheiten; Intergenerationenmobilität; Bedeutung der Religion im Elternhaus; Einstellung zur Religion; Religiosität; Verbundenheit mit der Kirche; Hauptinteresse für Kommunal-, Landes- oder Bundespolitik; wichtigste Aufgaben der Kommunalpolitik (Skala); Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Mitgliedschaft in einem Verein, einer Bürgerinitiative, einer Partei oder Berufsvereinigung sowie übernommene Ämter; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Einstufung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsamt; Gewerkschaftsverbundenheit; Telefonbesitz.
In Hessen wurde zusätzlich gefragt: Sympathie-Skalometer für die Landesparteien; Wahlverhalten bei der letzten Landeswahl; Parteipräferenz auf Landesebene; Einschätzung der Chancen für die FDP und die Grünen bei der nächsten Landtagswahl; Einstellung zu einem Einzug der FDP und der Grünen in den Landtag; Einstellung zu einer Koalition zwischen SPD und Grünen.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Charakteristika des (Ehe-)Partners, des Vaters; Konfession; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsgruppe; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Frühere und gegenwärtige Ämter; Gewerkschaftsverbundenheit.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen beim Interview und deren Verwandtschaft zum Befragten; Eingriffe in das Interview; Kooperationsbereitschaft der Befragten und Zuverlässigkeit der Antworten.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Einstellungen.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik und Einschätzung der weiteren Entwicklung in einem Jahr; erwartete Entwicklung der eigenen finanziellen Lage; Politikinteresse; politische Informiertheit und Mediennutzung; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Medien bezüglich ihrer politischen Information; Parteineigung; Einstellung zur Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und zu einer weiteren Sparpolitik; Wahrnehmung einer neuen Armut; gesellschaftliche Gruppen, die am ehesten von Armut bedroht sind; eigene Zugehörigkeit zu einer solchen Gruppe; eigene Wechselwählerschaft und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1983; Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erst- und Zweitstimme); Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien; Beurteilung der Leistungen der Bundesregierung; erwartete Zunahme der Umweltgefährdung in den nächsten Jahren; wichtigste außenpolitische Ziele und Beurteilung der Außenpolitik; Gefährdung des Weltfriedens durch die USA oder Sowjetunion; Einschätzung der Verständigungsbereitschaft der Sowjetunion und Einstellung zur Nato; vermuteter Standpunkt der Bundesparteien gegenüber der Nato; wahrgenommene Entwicklung des Gewerkschaftseinflusses in der Bundesrepublik und Beurteilung dieser Entwicklung; Zufriedenheit mit den Gewerkschaften als Interessenvertreter der Arbeitnehmer; Beurteilung der Gewerkschaftsarbeit; erwartete Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Einschätzung des Umfangs von Arbeitslosengeld-Mißbrauch und Einstellung zu einer Verschärfung der Kontrollen; wichtigste Belastungen der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen; präferierte Gesellschaftsform; Nationalstolz; Zufriedenheit mit der Aufbauleistung nach dem Krieg; Demokratiezufriedenheit; Bedeutung von ausgewählten Wertvorstellungen in der Bundesrepublik; Pflichtbewußtsein und Leistungsorientierung (Skala); eigene Meinungsführerschaft und politisches Engagement; Selbsteinschätzung und Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteiensympathie (Rangordnungsverfahren); Einstellung zum Einzug der Grünen in die Parlamente; wichtigste Freizeitbeschäftigung; Ortsverbundenheit; Einschätzung der Lebensqualität im Bundesland; Religiosität und Kirchenverbundenheit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Dienststufe; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Gewerkschaftsamt; Gewerkschaftsverbundenheit; Vereinsmitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Telefonbesitz.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Berufsgruppe; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Interviewerrating: Wohnortbeschreibung; Interesse des Befragten am Interview; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Interviewdatum.
In Niedersachsen wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste politische Issues im Lande und Issue-Kompetenz der Parteien; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl 1982 und Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Beurteilung der Parteienarbeit in Niedersachsen; Einschätzung der Chancen der FDP und der Grünen, in den Landtag zu kommen; Einsatz der Parteien für Minderheiten.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Einstellungen.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und Einschätzung der weiteren Entwicklung im nächsten Jahr; erwartete Entwicklung der eigenen finanziellen Lage in einem Jahr; wichtigste politische Ereignisse im letzten Jahr; Politikinteresse; Parteineigung und Parteiverbundenheit sowie Gründe für die Identifikation mit einer Partei (Skala); Einstellung zur Wirtschaftspolitik der Bundesregierung; Einstellung zu einer weiteren Sparpolitik der Bundesregierung zur Herbeiführung eines Wirtschaftsaufschwungs; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1983 und Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien; Einstellung zur sozialen Marktwirtschaft und zum Leistungsprinzip; Einschätzung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik im nächsten Jahr; Beurteilung der Aussichten für einen dauerhaften Frieden in Europa; Gefährdung des Weltfriedens durch die Großmächte USA oder Sowjetunion; Einschätzung der Verständigungsbereitschaft der Sowjetunion mit dem Westen sowie Einstellung zur Nato; Einstellung zur Friedensbewegung; präferierte Gesellschaftsform; Zufriedenheit mit der Demokratie im Lande; Einschätzung der Bundesparteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; empfundene Einflußmöglichkeiten auf die Politik (Skala); Sympathie-Skalometer für die Bundesparteien; Einstellung zum Einzug der Grünen in den Bundestag und in verschiedene Landesparlamente; Einstellung zu einer Zusammenarbeit der SPD mit den Grünen; Gründe für die Wahl der Grünen; Einstellung zur Gewalt gegen Personen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; eigenes Gesundheitsverhalten; ärztliche Routine- und Vorsorgeuntersuchungen; wichtigste Umweltprobleme; vermutete Entwicklung der Umweltgefährdung in der Bundesrepublik in den nächsten fünf Jahren; eigene Bereitschaft zum Kauf eines abgasarmen Autos bzw. zur Umrüstung des alten Fahrzeugs; noch akzeptabler Betrag für eine solche Umrüstung; Abhängigkeit der Umrüstung von Steuervorteilen.
Religiosität; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Gewerkschaftsverbundenheit; Arbeitsplatzsicherheit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Telefonbesitz.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Beschäftigung im öffentlichen, mittleren, höheren oder gehobenen Dienst; Angestelltenverhältnis; Einkommensquellen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnort.
Einstellung zu wirtschaftlichen sowie politischen Fragen. Beurteilung von Parteien und Politikern im Hinblick auf die nächste Bundestagswahl.
Themen: 1.) Beurteilung politischer Probleme und der Lösungskompetenzen: Wichtigkeit politischer Probleme; Issue-Kompetenz der Parteien; wichtigste politische Ereignisse der Vergangenheit und damit assoziierte Parteien und Politiker; Vertrauen in ausgewählte staatliche und demokratische Institutionen und Angabe von Vertrauensänderungen zu diesen Institutionen.
2.) Politisches Interesse und Parteienbewertung: Eigene Übereinstimmungen mit Parteien und Politikern; Einschätzung der wahrgenommenen Übereinstimmung zwischen ausgewählten Politikern und ihren Parteien auf einem Skalometer; Image der Parteien in Form der primär durch diese Parteien repräsentierten gesellschaftlichen Gruppen; präferierter CDU-Kanzlerkandidat; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren für Erststimme und Zweitstimme); Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972; Parteiidentifikation; Einschätzung der Wichtigkeit von Wahlen (Skala); politisches Interesse.
3.) Beurteilung der Wirtschaftslage: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD sowie ihrer Entwicklung; Beurteilung der persönlichen Wirtschaftssituation; Wirtschaftserwartungen für die Zukunft; erwartete Preisentwicklung und eigene Einkommensentwicklung; erwartete Entwicklung des eigenen Lebensstandards; Höhe regelmäßiger Spareinlagen; Ratenkäufe.
4.) Sonstiges: Arbeitszufriedenheit und Berufsaussichten; Charakterisierung der derzeitigen sozialen Umwelt und Wohnbedingungen sowie Charakterisierung derselben im eigenen Jugendalter von 15 Jahren; Einschätzung der Bedeutung der religiösen Erziehung im eigenen Elternhaus; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft und Intensität der Partizipation an gewerkschaftlichen Aktivitäten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufszufriedenheit; Beurteilung der persönlichen Berufsaussichten; Weg zum Arbeitsplatz und benutzte Verkehrsmittel; Branche des Betriebes; Einkommen; Haushaltseinkommen; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Vermögensanlageformen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohngegend; Regionale Herkunft; Soziales Umfeld des Wohnortes in Kindheit und Jugend und des momentanen Wohnortes.
Interviewerrating: Wohnsituation; Urbanisierungsgrad; Interesse des Befragten am Befragungsthema; Einschätzung des Schwierigkeitsgrads der Befragung für den Befragten; Interviewdauer; Kreiskennziffer.
Beurteilung von Parteien und politischen Streitfragen. Eigene politische und gesellschaftliche Orientierung. Tests politischer Kenntnisse.
Themen: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und Konjunkturerwartung; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Prioritäten bei der Einrichtung von Bildungsinstitutionen wie dem Bau von Universitäten, Höheren Schulen, Berufsschulen, Volksschulen oder Kindergärten (Rangordnungsverfahren); Issue- Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien mit den Themen: Sozialismus; Parteigrundsätze; christliche Grundsätze; starke politische Führung; Streitkultur zwischen den Parteien; Landesverteidigung; Ehescheidung; Großfamilie; Arbeitsunwilligkeit; Abschaffen von Religionsunterricht; Vermögensverteilung in der BRD; Preisstabilität; Verbrechensbekämpfung; berufliche Chancengleichheit für die Geschlechter; Unabhängigkeit von den USA; Arbeitsplatzsicherung; Ost-West-Entspannung; Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel; Gleichheit im Gesundheitssystem; Niedrighalten von Mieten; genereller Schußwaffengebrauch für die Polizei; Erhalt des freien Unternehmertums in der Bundesrepublik; Demokratisierung der Gesellschaft; Politikerauswahl nach Fähigkeiten und nicht nach Beliebtheit; Reformen oder Bestandssicherung; leistungsunabhängiges Einkommen; staatlicher Schutz des Mittelstandes; Einführung von Mitbestimmung in allen Betrieben; Unterstützung der deutschen Landwirtschaft; Unterstützung der politischen Einigung Europas; Eindämmen von Luftverschmutzung und Wasserverunreinigung; BRD als Mittler zwischen Ost und West; Schaffung eigener Wohnviertel für Gastarbeiter; Legalisierung von Abtreibung; Abschaffen der allgemeinen Wehrpflicht.
Politikinteresse und Häufigkeit politischer Gespräche; vermuteter Einsatz ausgewählter Parteien für bestimmte Berufsgruppen oder gesellschaftliche Gruppen (Parteilobby); Kenntnistest des nächsten Bundestagswahltermins und der EWG- Mitgliedsländer; Bundeskanzlerpräferenz (Rangordnungsverfahren); Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Rangordnungsverfahren und Angabe der Parteien, die einander ähnlich sind); Sympathie-Skalometer für die Parteien; Wahlbeteiligung und Rückerinnerung an das Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1969; eigenes Verständnis der Begriffe extrem, mitte, rechts und links; Parteineigung und Parteiidentifikation; Parteianhängerschaft; Kenntnistest des Nachfolgers von Walter Ulbricht in der DDR; Kenntnis der beabsichtigten Chinareise von Nixon; Einstellung zu einer Verbesserung der Beziehungen zur Volksrepublik China; Rücksichtnahme auf die Sowjetunion bei der Veränderung der Beziehungen mit China; China als Gefahr für den Weltfrieden.
Städtischer oder ländlicher Charakter des Wohnorts; Wohndauer am Ort; Umzugshäufigkeit seit 1950; Wohnstatus; ethnische Distanz und Akzeptanz von ausgewählten Gruppen: Einstufung von Gammlern, Amerikanern, Gastarbeitern, Polizisten, NPD- Anhängern, Kommunisten, Negern und Fabrikanten als Personen, mit denen man gerne in Deutschland, als Arbeitskollege, als Nachbar, als Freund, als Familienmitglied zusammensein möchte; Test der Kenntnisse des Ministerpräsidenten bzw. Senatspräsidenten oder Ersten Bürgermeisters des Wohnortlandes; Wissenstest über die Parteienzusammensetzung der Landesregierung sowie der Regierung und Opposition in Bonn.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum); Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; bevorzugt Hausfrau (Begründung); Weiterbildung; Zufriedenheit mit der Schulausbildung und ggf. Änderungswünsche in der eigenen Ausbildung; Vaterberuf und Mutterberuf (soziale Herkunft); Beruf des Ehepartners; Mobilitätsbereitschaft; regionale Mobilität in Kilometern; Kinder in Ausbildung; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter wie Radio, Telefon, Fernsehgerät, Geschirrspülmaschine, Filmkamera, PKW (nach Kubikzentimetern aufgegliedert), Theater- oder Konzertabonnement, Bausparvertrag, Wertpapiere oder Aktien; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand bzw. Beziehung zum Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
In Form einer schriftlichen Befragung unter Aufsicht wurde vom Befragten ausgefüllt: Angaben über bis zu vier Umzügen unter Nennung von Umzugsjahr sowie Charakterisierung des neuen Wohnorts und Umzugsentfernung; Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum sowie auf einem Extremismus- Skalometer.
Skalen: Autoritarismus, interne/externe Kontrolle, Dogmatismus, Fatalismus und Aussagen über berufliche Weiterentwicklung und wirtschaftliche Sicherheit. Schriftliche Beurteilung dieser Items sowohl aus Sicht des Befragten wie auch als Einschätzung der vermuteten Einstellungen des eigenen Vaters, der Freunde, der Nachbarn, der Mehrzahl der Deutschen und ggf. der eigenen Kinder über 12 Jahre.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Politische Partizipation und Mitwirkungsmöglichkeiten der älteren Generation in der Gesellschaft. Soziale und gesundheitliche Lage.
Themen: Wohnstatus; Wohndauer in der Wohnung; Privathaushalt oder Altenheim; Zimmerzahl; Anzahl der benutzten Räume; Wohnungszufriedenheit; Zusammenwohnen mit den Kindern; Zeitpunkt der letzten Berufstätigkeit und Alter beim Ausscheiden aus dem Berufsleben; Umstände und Gründe für das Ausscheiden aus dem Berufsleben; Präferenz für eine vorzeitige Pensionierung; positive und negative Aspekte des Ausscheidens aus dem Berufsleben; erfüllte Erwartungen in der neuen Lebensphase; Gesamtdauer der Berufstätigkeit; Einstellung zum Rentnerdasein (Skala); Bewertung des Leistungsprinzips in der deutschen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung; erfahrene Anerkennung der eigenen Leistungen im Leben; Angemessenheit der empfangenen Rente; Wichtigkeit gesellschaftlicher Werte wie Traditionsbewußtsein, Bürgerbeteiligung, Leistungsorientierung, geistiger Wandel, Geld und Gesetz; Einstellung zu den Jugendprotesten im Zusammenhang mit Atomenergie, dem Umweltschutz und der Friedenspolitik; Verständnis für die Forderungen der Jugendlichen; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); eigene Wechselwählerschaft; Kinderzahl und Wohnort der Kinder; Präferenz für räumliche Nähe zu den Kindern; Bereitschaft der Kinder zur Altenpflege; Einstellung zur Pflegeversicherung; perzipierte Randgruppen bzw. Angemessenheit der Beachtung von Interessen gesellschaftlicher Gruppen und Organisationen; gesellschaftspolitische Präferenzen und Demokratieverständnis (Skala); angemessene Mitwirkungsmöglichkeiten der älteren Generation in Politik und Gesellschaft; politische Partizipation; Interesse an Seniorenvertretern innerhalb der Parteien; Bereitschaft zur Mitwirkung in solchen Organisationen und Interessenvertretungen; Notwendigkeit einer eigenen Partei für ältere Menschen; wichtigste Aufgaben einer solchen Altenpartei; Häufigkeit ausgewählter Alltags- und Freizeitbeschäftigungen; perzipierte Einsparungsmöglichkeiten bei den öffentlichen Ausgaben; Einstellung zu Sparmaßnahmen, die auch ältere Menschen betreffen; eigene soziale Aktivitäten; Issue-Kompetenz der Parteien hinsichtlich der Lösung von Problemen älterer Menschen; Beurteilung der eigenen aktuellen finanziellen Lage und Einschätzung der weiteren Entwicklung; Politikinteresse; Einschätzung der politischen Entwicklung des Landes; Einfluß der Parteien auf die weitere politische Entwicklung; Bewertung der politischen Parteien (Skala); Demokratiezufriedenheit; Vertrauen in ausgewählte politische und gesellschaftliche Institutionen und Organisationen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Häufigkeit von Medikamenteneinnahme; derzeitige ärztliche Behandlung; Häufigkeit der Inanspruchnahme von Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern; Dauer von Krankenhausaufenthalten; chronische Leiden und Behinderungen; Besitz von Behindertenausweis und Grad der Behinderung; Höhe des monatlichen Krankenkassenbeitrags; Beurteilung des Verhältnisses von Bürgern und Politikern; Zusammensetzung des Einkommens; Möglichkeiten zum Sparen; Inanspruchnahme von Zuwendungen und Ermäßigungsansprüchen für ältere Menschen; Vermögenswerte und Anlagen; Verbundenheit mit der Kirche sowie den Gewerkschaften; detaillierte Erfassung der Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden, Initiativen und Parteien; wirtschaftliche Verhältnisse im Elternhaus während der Jugendzeit; soziale Herkunft; berufliche Stellung des damaligen Hauptverdieners; Häufigkeit politischer Diskussionen im Elternhaus; Parteineigung des Vaters.
Bewohner von Altenheimen oder Seniorenheimen wurden zusätzlich gefragt: Zur Verfügung stehende Zimmerzahl; Zusammenwohnen mit anderen Personen; Zufriedenheit im Altenheim; Möglichkeit des Zusammenwohnens mit den Kindern.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Verbundenheitsgefühl mit der Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung, Berufsausbildung, Berufstätigkeit und berufliche Position des Befragten sowie des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Mitgliedschaften; frühere und gegenwärtige Ämter; Verbundenheitsgefühl mit Gewerkschaften.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Eingriffe in den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewmonat.
Themen: Zukunftsangst; Beurteilung der eigenen finanziellen Lage; Politikinteresse; Gefühl, politisch Einfluß nehmen zu können; wichtigste politische Probleme in der Bundesrepublik und Issue-Kompetenz der Parteien; Demokratiezufriedenheit und wichtigste Gründe für Unzufriedenheit; Parteineigung; Parteiidentifikation; grundsätzliche oder situationsbezogene Parteineigung; Assoziationen zum Begriff Staat; der Staat als Hüter der Ordnung, der Wirtschaft, des sozialen Schutzes oder als Beseitiger sozialer Ungleichheiten; gerechte Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik; Selbsteinstufung als Angehöriger einer bevorzugten oder benachteiligten Bevölkerungsgruppe und erwartete zukünftige Entwicklung; eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Wählbarkeit der Republikaner und Einstellung zu einem Einzug dieser Partei in den Bundestag; wichtigste Wahlgründe für die Republikaner; wichtigste Sorgen und Probleme; Partizipation an herkömmlichen sowie unkonventionellen Formen politischer Aktivitäten; Vertrauen in politische Institutionen, Behörden und die Medien; Gefühl des Versagens der Politik in wichtigen Fragen; Beurteilung der Arbeitsweise von Parteien und Politikern (Skala); Parteienverdrossenheit; Präferenz für Demokratie oder Diktatur; präferierte Rolle der Bundesrepublik als Partnerin der USA oder als unabhängige Nation; Friedenssicherung durch die Nato; Sympathie-Skalometer für die großen Parteien; Nationalstolz; Einschätzung der Beliebtheit der Deutschen im Ausland; Einstellung zu einer Wiedervereinigung; Postmaterialismus; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Werteskala (Skala persönlicher, gesellschaftlicher und politischer Werte); Einstellung zum Nationalsozialismus; Bewertung des Ausländeranteils in der Bundesrepublik; Bezeichnung der Ausländer in Deutschland als Gäste, Mitbürger oder Fremde; Einstellung zur Aufnahme von Übersiedlern, Aussiedlern, Gastarbeitern und Asylsuchenden sowie empfundene Belastung der BRD durch diese Gruppen; rechtsextremistisches Potential (Skala).
Demographie: Geburtsdatum; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Verbundenheit mit der Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Furcht vor Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Telefonbesitz; Beurteilung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; wahlberechtigte Personen im Haushalt; Mitgliedschaften und übernommene Funktionen; Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Verbundenheit mit der Gewerkschaft; Aussiedler- oder Flüchtlingsstatus; Jahr der Übersiedlung in die Bundesrepublik.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer und Interviewdatum; Ortsgröße.
Wahlverhalten und Parteineigung. Politische Selbsteinstufung.
Themen: Erste Welle: Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Lage im Lande; Entwicklung der eigenen finanziellen Situation; Politikinteresse; Erinnerung an politische Ereignisse im letzten Jahr; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1976; Einstellung zu Politikern, Staat und Demokratie; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erst- und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Orientierung der Wahlentscheidung an Politikern oder einer Partei; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; Parteineigung und Parteiidentifikation; vorübergehende oder grundsätzliche Neigung zu einer Partei; Gründe für bzw. gegen die Verbundenheit zu einer Partei (Skalen); Informationsquellen für die politische Meinungsbildung; Häufigkeit des Sehens von Fernsehnachrichtensendungen; Einstellungen zu Nato, Kernenergie, Umwelt, staatlichen Leistungen, Wohlstand, Freizeit und Arbeit (Skala); Übereinstimmung der eigenen Meinung mit den Zielen von ausgewählten Parteien und Politikern (Skala); Zukunftszuversicht; gesellschaftliche Vorstellungen und Ideale; Demokratiezufriedenheit; Bundeskanzlerpräferenz (Strauß oder Schmidt); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; erwartete zukünftige Regierungspartei bzw. Regierungskoalition; Vertrauen in staatliche und politische Institutionen; präferierte Formen politischer Partizipation; eigene Position in politischen Streitfragen (Ausländerfragen, Arbeitsplatzsicherheit, Staatsverschuldung, Außenpolitik und Preisstabilität) und vermutete Positionen der CDU/CSU sowie der SPD; Einschätzung der allgemeinen Bedeutung dieser Streitfragen; Wahlkampfinteresse und Bedeutung des Wahlkampfs für die eigene Wahlentscheidung.
Demographie: Geburtsdatum; Geschlecht; Familienstand; Parteineigung des Ehepartners sowie des Vaters; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Stellung des Befragten im Haushalt; Einkommensquellen; Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vaterberuf (soziale Herkunft); Bedeutung der Religiosität in der eigenen Erziehung; Schulbildung; Berufstätigkeit; beruflicher Status; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Zweite Welle: In der zweiten Welle wurden die Fragen aus der 1. Welle weitgehend wiederholt; darüber hinaus wurde zusätzlich gefragt: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Eigenschaftsprofil für die SPD, CDU/CSU, FDP und die Grünen (semantisches Differential); Zufriedenheit mit der SPD/FDP-Koalition und der CDU/CSU-Opposition; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1980; eigene Zeitplanung, Zukunftsplanung und fatalistische Grundhaltung; Bewertung des Nato-Doppelbeschlusses; präferierte Entwicklungsrichtung für die Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft und den Frieden; Bundeskanzlerpräferenz (Kohl oder Schmidt); Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zur Kernenergie; Präferenz für ein neutrales Deutschland, um eine Wiedervereinigung zu ermöglichen; Verbundenheit mit der Kirche; Mitgliedschaft in Vereinen, Organisationen und Bürgerinitiativen; Verbundenheit mit Gewerkschaften; erwartete persönliche Weiterentwicklung; Charakterisierung der Berufsgruppen in der eigenen Wohnumgebung; Dominanz von SPD- oder CDU-Wählerschaft in der eigenen Wohngegend.
Dritte Welle: In der dritten Welle wurde zusätzlich gefragt: Meinungsführerschaft und Meinungsgefolgschaft in politischen Diskussionen; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1983.
Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und zur Europäischen Gemeinschaft.
Themen: Zukunftsangst; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und der weiteren Entwicklung; Politikinteresse; Interesse an Europapolitik; Einschätzung der wahren Motive von Politikern; Parteineigung und Parteiidentifikation; grundsätzliche oder situationsbezogene Parteineigung; wichtigste Bestimmungsgründe für eine vorhandene Parteineigung sowie Gründe für eine nicht vorhandene Parteineigung (Skalen); wichtigste gesellschaftliche Werte (Skala: Bedeutung von Tradition, Bürgerbeteiligung, Leistung, Gesetz, geistigem Wandel und Geld); Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit; eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Europawahl und Bundestagswahl; Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Parteipräferenz auf Landes- und Europaebene (Sonntagsfrage, Stimmzettelverfahren); Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; Lebensstil (Skala: Hedonismus, Konformität, Pflichtbewußtsein, politisches Engagement, Verantwortung); Identifikation als Europäer; Grad der Identifikation mit den großen Parteien; Bedeutung von Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen; Einschätzung des Einigungsfortschritts in Europa seit der letzten Europawahl; Kenntnis des nächsten Wahltermins für das Europaparlament; Wahlbeteiligungsabsicht und wichtigste Gründe für eine Wahl- bzw. Nicht-Wahlbeteiligung; Sympathie-Skalometer für die großen Parteien; Beurteilung der Arbeit des Europaparlaments in Straßburg; Vor- oder Nachteile für die Bundesrepublik durch die Mitgliedschaft in der EG; Präferenz für die Lösung ausgewählter politischer Probleme auf europäischer oder nationaler Ebene; Partei sowie Politiker, die sich am meisten für Europa einsetzen; Beurteilung des Einsatzes ausgewählter Politiker für Europa; Eigenschaften eines optimalen Europapolitikers und Charakterisierung von Kohl und Vogel anhand der gleichen Skala; Einschätzung der Zukunft der EG und präferierte Ziele der Europäischen Gemeinschaft (Skala); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Vertrauen in Parteien, Polizei, Behörden, Regierung und Parlament; Zuordnung der im Bundestag vertretenen Parteien zu ausgewählten Bevölkerungsgruppen; Selbsteinschätzung der Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; ideale Kinderzahl; Konfession; Verbundenheit mit der Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Furcht vor Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Charakteristika des Ehepartners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; wahlberechtigte Personen im Haushalt; Telefonbesitz; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern (soziale Herkunft); Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Amt in der Gewerkschaft und Verbundenheit mit der Gewerkschaft; Bereitschaft zu einer Wiederholungsbefragung im nächsten Jahr.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview; Eingriffe dieser Person ins Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer und Interviewdatum.
Themen: Identifikation als Europäer (Skalometer); Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft der Bundesrepublik in der EG; Kenntnis und Beurteilung des Europaparlaments; Einstellung zur Unterstützung ärmerer EG-Länder, selbst bei entstehenden wirtschaftlichen Nachteilen für die Bundesrepublik; Einstellung zu einer europäischen Zentralregierung unter Wegfall von Landesregierungen; perzipierte Fortschritte oder Rückschritte in der europäischen Einigung; wichtigste Motive und Ziele einer europäischen Einigung; Präferenz für eine rein wirtschaftliche oder auch politische Einigung Europas; EG-Politik gegenüber den USA; gewünschte Betätigungsfelder für die Europäische Gemeinschaft; Parteipräferenz und Politikinteresse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Kinder; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentllichen Dienst; Einkommen; Haushaltseinkommen; Personen mit eigenem Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Haushaltsführung.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Einstellungen.
Themen: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und Einschätzung der weiteren Entwicklung im nächsten Jahr; Politikinteresse; Parteineigung; Parteiverbundenheit und Gründe für die Identifikation mit einer Partei (Skala); präferierte staatliche Maßnahmen zur Behebung der derzeitigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Skala); Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Sympathie-Skalometer für die Bundesparteien; Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien; eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1983; Bedrohung des Friedens durch die Großmächte USA und Sowjetunion; präferierte Gesellschaftsform; Bedeutung von Kommunal-, Landtags-, Bundestags- sowie Europawahlen; Interesse für Nachrichten und Ereignisse aus europäischen Nachbarländern; Identifikation als Europäer; wichtigste Ziele eines vereinten Europas; Einstellung zu einer Auflösung der Europäischen Gemeinschaft; Beurteilung der Entwicklung des Einvernehmens unter den Staaten der EG in den letzten 12 Monaten; Einfluß der EG auf die Friedenssicherheit in Europa; Einstellung zu einer Ausweitung des Einflusses der EG in der Weltpolitik; Rolle der Europäer in der Welt und politisches Verhältnis zu den USA; Kenntnis und Beurteilung der Arbeit des Europaparlaments; präferierte Entscheidungsbefugnis des Europaparlaments; Beurteilung der Entwicklung des europäischen Einigungsprozesses seit der ersten Europawahl vor fünf Jahren; Interesse für sowie Selbsteinschätzung der Informiertheit über das europäische Parlament und die bevorstehende Europawahl; Wahlverhalten bei der Europawahl 1971; Wahlbeteiligungsabsicht an der bevorstehenden Europawahl; Parteipräferenz auf Europaebene (Stimmzettelverfahren); Vergleich der Entscheidungskriterien für die Parteiwahl bei Bundestagswahl und Europawahl; Beurteilung der Wichtigkeit der Europawahl und Bedeutung der eigenen Stimmabgabe (Skala); wichtigste politische Aufgaben in Europa; Parteien und europäische Staaten, die sich am meisten für die europäischen Interessen einsetzen; Länder mit dem stärksten Eigeninteresse in der EG; Einfluß von wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den westeuropäischen Ländern auf das Verhältnis zwischen den europäischen Partnern; Inkaufnahme von wirtschaftlichen Nachteilen in der Bundesrepublik zur Unterstützung ärmerer Länder in der EG; Beurteilung der Mitgliedschaft der Bundesrepublik in der EG; Erleichterung der Wiedervereinigung Deutschlands durch die westeuropäische Einigung; empfundene Vor- und Nachteile der europäischen Einigung; Zufriedenheit mit der Demokratie im Lande; Beurteilung der Freiheit und der Entfaltungsmöglichkeiten in der Bundesrepublik; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Bedeutung von ausgewählten Wertvorstellungen in der Bundesrepublik; Einstellungen zu ausgewählten politischen Fragen; Einstellung zur Kernenergie; Einstellung zum Einzug der Grünen in den Bundestag und in verschiedene Landesparlamente sowie vermutete Gründe für die Wahl der Grünen; Vertrauen in ausgewählte Institutionen in der Bundesrepublik (Skalometer); allgemeine Zukunftszuversicht.
Religiosität; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Gewerkschaftsverbundenheit; Angst vor Arbeitslosigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Telefonbesitz.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsgruppe; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnort.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Einschätzung der Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer und Interviewdatum.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Einstellungen.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und Einschätzung der weiteren Entwicklung in einem Jahr; Politikinteresse; Informationsquellen für politische Nachrichten; Lebensziele und Lebensgrundhaltungen; wichtigste gesellschaftliche Ziele (Skala); Parteineigung; Einstellung zur Technik und Technikakzeptanz (Skala); Demokratieverständnis (Skala); eigene Wechselwählerschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1983; Zufriedenheit mit der gewählten Partei; Parteipräferenz (Erst- und Zweitstimme, Stimmzettelverfahren); Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien; Beurteilung der Leistungen der Bundesregierung; Beurteilung der Außenpolitik; Gefährdung des Weltfriedens durch die USA oder Sowjetunion; Einstellung zur Nato; Einschätzung der weiteren Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik; präferierte Gesellschaftsform; Zufriedenheit mit der Gewerkschaft als Interessenvertreter der Arbeitnehmer; Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit; Selbsteinschätzung und Einstufung der Bundesparteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Bedeutung von ausgewählten Wertvorstellungen und deren Verwirklichung in der Bundesrepublik (Skala); Einstellung zum Einzug der Grünen in den Bundestag; Sympathie-Skalometer für die Bundesparteien; Pflichtbewußtsein und Leistungsorientierung (Skala); eigene Meinungsführerschaft und politisches Engagement; Wichtigkeit der Lebensbereiche Familie, Beruf und Freizeit; Einstellung zu Familie, Partnerschaft und Kindern (Skala); ideale Kinderzahl; Zusammenleben mit einem Partner; Hausarbeit und Aufgabenteilung in der Partnerschaft; Wohnsituation und Wohnstatus; Einschätzung der Wohnqualität des Wohngebietes; Umzugshäufigkeit und Mobilität aus beruflichen Gründen; Gründe für Berufstätigkeit; Arbeitsorientierung; Einkommensanteil des Befragten am Gesamteinkommen des Haushalts; Unterbrechung der Berufstätigkeit aus familiären Gründen; Berufszufriedenheit und Stolz auf den Beruf; Häufigkeit des Arbeitgeberwechsels; Einstellung zur Arbeit (Skala); Ansprüche an eine ideale Berufstätigkeit (Skala); empfundener Konflikt zwischen Familie und Beruf; Freizeitbedürfnisse; wichtigste Freizeitbeschäftigungen; prozentuale Gewichtung von Freizeit, Arbeit und Familie; Selbsteinschätzung der Sparsamkeit; Konsumorientierung; Intergenerationenmobilität; die Bedeutung der Religion im Elternhaus; eigene religiöse Orientierung und Einstellung zur Religion (Skala); Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Telefonbesitz; Teilnahmebereitschaft an einer Wiederholungsbefragung; Einverständnis mit der Adressenspeicherung im Befragungsinstitut.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Charakteristika des (Ehe-)Partners, des Vaters; Konfession; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsgruppe; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Frühere und gegenwärtige Ämter; Gewerkschaftsverbundenheit.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen beim Interview und deren Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Eingriffe anderer Personen in das Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit des Befragten.