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15 Ergebnisse
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In: UTB 2902
In: Soziologie
In: utb.de-Bachelor-Bibliothek
Der Titel macht, noch auf Basis der alten Abschlüsse, mit einem breiten Spektrum von für Soziologen geeigneten Berufsfeldern bekannt. Ausgehend von Berufen mit hoher Berufsfeldprägnanz (Lehre, Forschung) über Statistik, Marktforschung und die Arbeit in Stiftungen und Verbänden bis hin zu Bereichen für Quereinsteiger (Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit) und eher randständigen Einsatzfeldern (Gesundheitswesen) werden 12 Bereiche vorgestellt. Keine Erwähnung findet der Einsatz im Schuldienst. Die einzelnen Artikel sind gleich aufgebaut, beschreiben Berufsfeld, Beschäftigungsformen, Einkommen, Tätigkeitsmerkmale und notwendige Kompetenzen und geben Tipps, wie man bereits im Studium auf eine bestimmte Richtung hinarbeiten kann. Die Autoren sind durchweg studierte Soziologen, in ihre Darstellungen fließen die Erfahrungen ihres jeweiligen Berufsalltags ein. Grundlegend und sehr nützlich durch hohen Praxisbezug und auch bereits bei der Entscheidung über ein eventuelles Studium hilfreich. Liefert die Hintergrundinformationen zu "Karrieren unter der Lupe, Politologen, Soziologen" (BA 7/01). (2)
In: Geschlecht und transnationale Räume: feministische Perspektiven auf neue Ein- und Ausschlüsse, S. 210-228
In: Politische Bildung zwischen Politisierung, Partizipation und politischem Lernen: Beiträge für eine soziologische Perspektive, S. 184-202
"Auch dieser Beitrag bezieht sich auf politische Bildungsprozesse im Kontext von Schule. Die Autorin verfolgt dabei die These, dass sich die Soziologie aus der fachdidaktischen Gestaltung und Konzeption schulischer politischer Bildung weitgehend verabschiedet hat und das Thema auch erst in jüngster Zeit wieder als Forschungsfeld für sich entdeckt. Welche Konsequenzen dies hat und welche gesellschaftlichen Prozesse diese Entwicklung ermöglicht haben, ist Gegenstand ihrer soziologischen Analyse schulischer politischer Bildung. Die Autorin zeichnet die Entwicklung institutioneller Rahmenbedingungen nach, ebenso, wie sich diese auf die Fachdidaktik und ihre Akteursgruppen, auf das fachliche Selbstverständnis und auf die Curricula des politisch bildenden Unterrichts auswirken. Im Ergebnis haben die Entwicklungen zu einer politik- und wirtschaftswissenschaftlich dominierten Fachdidaktik der schulischen politischen Bildung und zur disziplinären Arbeitsaufteilung zwischen Soziologie (zuständig für gesellschaftliche Themen) und Politikwissenschaft (zuständig für politische Themen) geführt. Dies hat nach Ansicht der Autorin zur Folge, dass ein kritisches Hinterfragen des gesellschaftlichen Geworden-Seins politischer Gegenstände verloren geht. Eine damit einhergehende Verengung des Politik- und Demokratieverständnisses dient, so die Autorin, der reinen Vermittlung politisch-ökonomischen Wissens, das die bestehenden Herrschaftsverhältnisse lediglich legitimieren und stabilisieren soll. Kritisch beleuchtet werden zudem ideale Demokratie- und BürgerInnenkonzepte, die bildungsbenachteiligte soziale Gruppen von politischer Bildung und Beteiligung ausschließen, ebenso neuere Ansätze der empirischen Lehr-Lernforschung, die das Politik-, BürgerInnen- und Demokratiebewusstsein von Kindern und Jugendlichen ermitteln. Sie bieten, so die Autorin, zwar einerseits die Möglichkeit, an den politischen Lerninteressen von Kindern und Jugendlichen und an ihren Alltagserfahrungen anzusetzen, bergen aber andererseits die Gefahr, durch vordefinierte Kompetenzmodelle und sog. Fehlkonzepte, das 'richtige' politische Bewusstsein herstellen zu wollen." (Textauszug)
In: Politische Bildung zwischen Politisierung, Partizipation und politischem Lernen. Beiträge für eine soziologische Perspektive., S. 184-202
"Auch dieser Beitrag bezieht sich auf politische Bildungsprozesse im Kontext von Schule. Die Autorin verfolgt dabei die These, dass sich die Soziologie aus der fachdidaktischen Gestaltung und Konzeption schulischer politischer Bildung weitgehend verabschiedet hat und das Thema auch erst in jüngster Zeit wieder als Forschungsfeld für sich entdeckt. Welche Konsequenzen dies hat und welche gesellschaftlichen Prozesse diese Entwicklung ermöglicht haben, ist Gegenstand ihrer soziologischen Analyse schulischer politischer Bildung. Die Autorin zeichnet die Entwicklung institutioneller Rahmenbedingungen nach, ebenso, wie sich diese auf die Fachdidaktik und ihre Akteursgruppen, auf das fachliche Selbstverständnis und auf die Curricula des politisch bildenden Unterrichts auswirken. Im Ergebnis haben die Entwicklungen zu einer politik- und wirtschaftswissenschaftlich dominierten Fachdidaktik der schulischen politischen Bildung und zur disziplinären Arbeitsaufteilung zwischen Soziologie (zuständig für gesellschaftliche Themen) und Politikwissenschaft (zuständig für politische Themen) geführt. Dies hat nach Ansicht der Autorin zur Folge, dass ein kritisches Hinterfragen des gesellschaftlichen Geworden-Seins politischer Gegenstände verloren geht. Eine damit einhergehende Verengung des Politik- und Demokratieverständnisses dient, so die Autorin, der reinen Vermittlung politisch-ökonomischen Wissens, das die bestehenden Herrschaftsverhältnisse lediglich legitimieren und stabilisieren soll. Kritisch beleuchtet werden zudem ideale Demokratie- und BürgerInnenkonzepte, die bildungsbenachteiligte soziale Gruppen von politischer Bildung und Beteiligung ausschließen, ebenso neuere Ansätze der empirischen Lehr-Lernforschung, die das Politik-, BürgerInnen- und Demokratiebewusstsein von Kindern und Jugendlichen ermitteln. Sie bieten, so die Autorin, zwar einerseits die Möglichkeit, an den politischen Lerninteressen von Kindern und Jugendlichen und an ihren Alltagserfahrungen anzusetzen, bergen aber andererseits die Gefahr, durch vordefinierte Kompetenzmodelle und sog. Fehlkonzepte, das 'richtige' politische Bewusstsein herstellen zu wollen." (Textauszug).
In: Wochenschau Wissenschaft
In: Wochenschau : Politik und Wirtschaft unterrichten
In: Sek. II 63.2012,2
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 27, Heft 4, S. 353-366
Die heutigen Gender Studies können nach Meinung der Autorinnen nicht ohne einen Bezug zur Frauenbewegung und deren politischen Forderungen verstanden werden. Denn die Theorien zur Geschlechterungleichheit, die politischen Strategien und Lösungen sowie die Veränderungen im Geschlechterverhältnis waren und sind eng miteinander verwoben. Ein Blick in die Geschichte der sozialwissenschaftlichen Erforschung von 'Geschlecht' zeigt, wie sich deren thematische und politische Felder verändert haben und wie janusgesichtig sie sich in der sozialen Anwendungspraxis manchmal erweisen. Die Autorinnen geben einen kurzen Überblick über zentrale, aktuelle geschlechtertheoretische Ansätze und diskutieren vor diesem theoretischen Hintergrund das Konzept des Gender Mainstreaming (GM) und des Diversity Management (DM) im Hinblick auf ihre Praxisrelevanz. (ICI2)
Das Handbuch stellt Studierenden mit Bachelor- und Masterabschlüssen soziologischer und sozialwissenschaftlicher Studiengänge das grosse Spektrum an Berufsfeldern wirklichkeitsnah vor und unterstützt sie dabei, berufliche Pläne zu konkretisieren, indem Strukturen von Tätigkeiten, Organisationen und Anforderungen in bestimmten Bereichen anschaulich beschrieben werden. Den Herausgebenden ist es dabei besonders wichtig, die Rede von der Theorie-Praxiskluft zu überwinden und aufzuzeigen, wie wichtig sozialwissenschaftliches Können und sozialwissenschaftliche Expertise in zahlreichen Berufsfeldern sind
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
With contributions by Olaf Struck -- David Stiller -- Helge Döring and Sebastian Kurtenbach -- Ann-Christine Lill, Janis Schneider and Sam Schneider -- Kirsten Hoesch and Gesa Harbig -- Kathrin Weis -- Theresa Köhler and Kerstin Ettl -- Doris Beer -- André Pohlmann -- Katharina Resch, Gertraud Kremsner, Michelle Proyer, Camilla Pellech, Regina Studener-Kuras and Gottfried Biewe.
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
Digitalisierung und Organisationen: Sichtweisen, konzeptionelle und theoretische Überlegungen zu einem sozialwissenschaftlichen Spannungsfeld -- Aus der Praxis der empirischen Forschung: Entstehung, Funktionalität und Reproduktion von Digitalisierungsprojekten und deren Wirkungen und Folgen -- Von Praxen und Projekten (Berichte aus der soziologischen Praxis): Auswirkungen der Digitalisierung auf Organisationen – Prozesse, Herausforderungen und Transformationen.
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis