Don't rock the boat!: Five reasons why the opposition should not topple the Putin regime
In: Russia in global affairs, Band 11, Heft 1, S. 20-32
ISSN: 1810-6374
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In: Russia in global affairs, Band 11, Heft 1, S. 20-32
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In: Russia in global affairs, Band 10, Heft 2, S. 46-62
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In: Russia in global affairs, Band 9, Heft 2, S. 23-36
ISSN: 1810-6374
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In: Russia in global affairs, Band 9, Heft 4, S. 28-42
ISSN: 1810-6374
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 12, S. 5-24
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Im vorliegenden Beitrag befaßt sich der Autor mit dem durch die neue Weltordnung notwendig gewordenen Umdenkungsprozeß der USA. Er analysiert die bisherige Führungsposition der USA und hinterfragt die Faktoren, die diesen Anspruch bisher aufrechterhalten konnten, wie militärische Stärke, Wirtschaftskraft u.ä. Mit dem Ende der Konfrontationspolitik gegenüber dem Osten Mitte der 80er Jahre und dem Ende des Kalten Krieges ist es notwendig, eine neue Konzeption zu entwickeln, die auf der Erkenntnis, daß es in Zukunft keine dominante Weltmacht mehr geben kann, basiert. Grundlage der amerikanischen Politik darf nicht mehr Abschreckungspolitik sein, sondern an ihre Stelle eine "Doktrin der nationalen Sicherheit" treten. Der Autor versucht, die Konzeptionslosigkeit der USA hinsischtlich ihrer Außenpolitik offenzulegen; er betont die Notwendigkeit eines völlig neuen Modells der Weltordnung und wendet sich gegen die Theorie F. Fukuyamas, die westliche liberale Demokratie sei der einzig überlebensfähige Endzustand der menschlichen Gesellschaft. Alternativen werden nicht angeboten. Abschließende Einsichten führen die Bestimmungsfaktoren der veränderten internationalen politischen Situation an und es wird nochmals auf einer Umstrukturierung der zwischenstaatlichen Beziehungen insistiert. (BIOst-Rgl)
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