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In: Discussion paper 02-16
In: Discussion paper 00,06
In: Economics of education review, Band 70, S. 192-214
ISSN: 0272-7757
Based on unique administrative data, which has only recently become available, this paper estimates the employment effects of the most important type of public sector sponsored training in Germany, namely the provision of specific professional skills and techniques (SPST). Using the inflows into unemployment for the year 1993, the empirical analysis uses local linear matching based on the estimated propensity score to estimate the average treatment effect on the treated of SPST programs starting during 1 to 6, 7 to 12, and 13 to 24 months of unemployment. The empirical results show a negative lock-in effect for the period right after the beginning of the program and significantly positive treatment effects on employment rates of about 10 percentage points and above a year after the beginning of the program. The general pattern of the estimated treatment effects is quite similar for the three time intervals of elapsed unemployment considered. The positive effects tend to persist almost completely until the end of our evaluation period. The positive effects are stronger in West Germany compared to East Germany.
BASE
Based on unique administrative data, which has only recently become available, this paper estimates the employment effects of the most important type of public sector sponsored training in Germany, namely the provision of specific professional skills and techniques (SPST). Using the inflows into unemployment for the year 1993, the empirical analysis uses local linear matching based on the estimated propensity score to estimate the average treatment effect on the treated of SPST programs starting during 1 to 6, 7 to 12, and 13 to 24 months of unemployment. The empirical results show a negative lock-in effect for the period right after the beginning of the program and significantly positive treatment effects on employment rates of about 10 percentage points and above a year after the beginning of the program. The general pattern of the estimated treatment effects is quite similar for the three time intervals of elapsed unemployment considered. The positive effects tend to persist almost completely until the end of our evaluation period. The positive effects are stronger in West Germany compared to East Germany.
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Based on unique administrative data, which has only recently become available, this paper estimates the employment effects of the most important type of public sector sponsored training in Germany, namely the provision of specific professional skills and techniques (SPST). Using the inflows into unemployment for the year 1993, the empirical analysis uses local linear matching based on the estimated propensity score to estimate the average treatment effect on the treated of SPST programs starting during 1 to 6, 7 to 12, and 13 to 24 months of unemployment. The empirical results show a negative lock-in effect for the period right after the beginning of the program and significantly positive treatment effects on employment rates of about 10 percentage points and above a year after the beginning of the program. The general pattern of the estimated treatment effects is quite similar for the three time intervals of elapsed unemployment considered. The positive effects tend to persist almost completely until the end of our evaluation period. The positive effects are stronger in West Germany compared to East Germany.
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SSRN
Dieser Beitrag gibt einen Überblick der neueren wissenschaftlichen Literatur zur Evaluation der Aktiven Arbeitsmarktpolitik (AAMP) in Deutschland. Das Grundproblem mikroökonomischer Evaluation besteht darin, den Vergleichsmaßstab bei Nichtteilnahme zu schätzen, sei es auf Basis einer vergleichbaren Kontrollgruppe von Nichtteilnehmern oder auf Basis der Situation vor Teilnahme. Entscheidend ist hierbei, den potentiellen Selektionsproblemen Rechnung zu tragen. Evaluationsstudien auf der Makroebene müssen zusätzlich auch die indirekten Effkete der AAMP auf den gesamten Arbeitsmarkt berücksichtigen und der möglichen Endogenität der AAMP Rechnung tragen. Die meisten Evaluationsstudien fur Deutschland zeigen keine signifikant positiven Beschäftigungseffekte der AAMP, sind jedoch mit großer statistischer Unsicherheit behaftet. Wir führen letzteres im wesentlichen darauf zurück, daß wegen zu geringen Datenumfangs meist äußerst heterogene Maßnahmen gepoolt werden und daß über Teilnehmer und Nichtteilnehmer zu wenige Hintergrundinformationen verfügbar sind. Aufgrund dieser Datenrestriktionen verbietet sich daher aus Sicht der Autoren ein vorschnelles Verdikt über die ökonomischen Wirkungen der AAMP, obwohl mögliche positive Effekte nicht sehr stark sein können, da sie sonst vermutlich trotz unterschiedlicher Methoden und unzureichender Daten empirisch hätten identifiziert werden können.
BASE
Über die Wirkung der Förderung der beruflichen Weiterbildung in Ostdeutschland sind in den letzten Jahren zahlreiche empirische Studien durchgeführt worden, die auf den methodischen Fortschritten der Evaluationsforschung aufbauen. Dieser Beitrag stellt die empirische Evidenz im Kontext der institutionellen Regelungen und der methodischen Probleme einer angemessenen mikro- oder makroökonomischen Evaluation dar. Insbesondere behandeln wir die im ostdeutschen Kontext wichtigen Probleme der Mehrfachteilnahmen und der Reduktion der Beschäftigungsquoten für die Teilnehmer kurz vor einer Weiterbildung ("Ashenfelters Tal"), die bislang in empirischen Analysen kaum Berücksichtigung finden. Die durchgeführten mikroökonomischen Evaluationsstudien basieren auf Umfragedaten mit kleinen Teilnehmerzahlen. Die erzielten Evaluationsergebnisse ergeben ein ernüchterndes Bild der Wirkung geförderter Weiterbildung: Es zeigen sich eher negative als positive Maßnahmeneffekte auf die Beschäftigung. Aufgrund der schwachen Datenbasis und verbleibender methodischer Probleme erlaubt die bisherige Evidenz jedoch noch keine wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen. Stattdessen sollten die eher negativen Ergebnisse von der politischen Seite zum Anlass genommen werden, die Voraussetzungen für eine angemessene und kontinuierliche Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik zu schaffen.
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Thema dieser Arbeit ist eine ökonomische Einordnung der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) als Teil der Aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland. Die Analyse erfolgt im Lichte des sektoralen Wandel, der Verschiebung der qualifikatorischen Arbeitsnachfrage und der vorrauszusehenden Produktivitätseffekte im Zusammenhang mit einer alternden Gesellschaft. Auf Basis der Humankapitaltheorie wird zunächst theoretisch erörtert, inwieweit sich FbW als Teil der Aktiven Arbeitsmarktpolitik aus Effizienz- und Verteiliungsgesichtspunkten rechtfertigen lässt und in welcher Form FbW sinnvoll sein kann.
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Thema dieser Arbeit ist eine ökonomische Einordnung der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) als Teil der Aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland. Die Analyse erfolgt im Lichte des sektoralen Wandel, der Verschiebung der qualifikatorischen Arbeitsnachfrage und der vorrauszusehenden Produktivitätseffekte im Zusammenhang mit einer alternden Gesellschaft. Auf Basis der Humankapitaltheorie wird zunächst theoretisch erörtert, inwieweit sich FbW als Teil der Aktiven Arbeitsmarktpolitik aus Effizienz- und Verteiliungsgesichtspunkten rechtfertigen lässt und in welcher Form FbW sinnvoll sein kann.
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