Russie-UE. La naissance d'un partenariat stratégique: la transformation de la politique étrangère russe (1991 - 2000)
In: Géopolitique et résolution des conflits 12
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In: Géopolitique et résolution des conflits 12
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 60, Heft 1, S. 151-170
ISSN: 0770-2965
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 11, Heft 1, S. 61-84
ISSN: 0947-9511
In: European review of international studies: eris, Band 1, Heft 3, S. 110-122
ISSN: 2196-7415
In: Doklady Instituta Evropy, No. 106
World Affairs Online
Der Artikel analysiert Russlands Reaktion auf den Konflikt zwischen Israel und der Hamas und enthüllt eine deutlich abweichende Haltung im Vergleich zu den USA, Europa und vielen anderen Partnern. Moskau weigert sich, die Hamas zu verurteilen, und setzt stattdessen auf einen Friedensweg, der die Rolle USA herunterspielt und das Profil aufstrebender Mächte - insbesondere Russland - stärkt. Der Artikel untersucht historische Beziehungen, wirtschaftliche Zusammenhänge und interne Dynamiken und hinterfragt die Rolle Russlands als Vermittler. Er beleuchtet wichtige Elemente in den komplexen Beziehungen zwischen Russland und strategischen regionalen Akteuren wie dem Iran, China, Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien, sowie die Ambitionen Moskaus in den Vereinten Nationen. Im Schlussabschnitt werden potentielle Auswirkungen auf Europa erörtert, wobei die Verwundbarkeiten der EU und die Rolle der wichtigsten Mitgliedstaaten betont werden.
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 60, Heft 1, S. 137-209
ISSN: 0770-2965
Holslag, Jonathan and Gustaaf Geeraerts: China and Europe. The myth of a postmodern world. - S. 137-150. Spetschinsky, Laetitia: Russia and the EU. The challenge ahead. - S. 151-169. Paemen, Hugo: EU-US. From godschild to partner? - S. 171-190. Tardy, Thierry: The European Union and the United Nations. Globald versus regional multilateralism. - S.191-209
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