Die EZB muss kämpfen
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Issue 7-8, p. 22-29
ISSN: 0044-5452
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Issue 7-8, p. 22-29
ISSN: 0044-5452
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Issue 4, p. 6-9
ISSN: 0044-5452
In: DIW-Wochenbericht, Volume 65, Issue 13, p. 229-237
World Affairs Online
In: Economic bulletin, Volume 32, Issue 10, p. 3-6
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht, Volume 62, Issue 31, p. 535-544
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Volume 27, Issue 5, p. 526-530
ISSN: 0012-1428
From the very beginning of the European Monetary Union the crucial institutions, the European Commission and the European Central Bank, led by mainstream economic thinking, were not up to their task of controlling the core of the system effectively. A huge gap in competitiveness among the member states has arisen due to German wage-dumping policy on the one hand and, on the other, wage growth in Southern Europe which is above the growth of productivity plus the inflation target of 2%. A European-wide coordination of wage policy is the only promising way to close this gap. However, as wages and competitiveness are not high on the agenda of the politicians responsible and their advisers, time to save the euro is running out.
BASE
In der Eurokrise werden Schuldnerstaaten in ein strenges Austeritätsprogramm gedrängt. Die Autoren des Beitrags zeigen, dass die Defi zite des Staates nicht unabhängig von den Finanzierungssalden der übrigen Sektoren der Volkswirtschaft sinnvoll analysiert werden können. Das systematisch auf die Verschuldung des Auslands setzende deutsche Wirtschaftsmodell trägt deshalb die Hauptverantwortung für die Eurokrise. Nur ein Schumpeterianisches Verständnis der Funktion von Krediten hilft, mit dem Thema Schulden gesamtwirtschaftlich rational umzugehen und es nicht zur Demontage des Staates zu missbrauchen.
BASE
Was vor fünf Jahren für die meisten undenkbar schien, wird heute offen diskutiert: Die Europäische Währungsunion (EWU) bricht womöglich auseinander. Wird es tatsächlich geschehen und, wenn ja, wann? Die Antwort auf diese Frage hängt für viele Beobachter davon ab, ob und wie schnell Griechenland es schafft, sein Staatsdefizit um mehrere Prozentpunkte zu senken. Das ist erstaunlich. Denn wie kann die Stabilität der gesamten EWU durch mangelnde Sparanstrengungen im Staatshaushalt einer so kleinen Volkswirtschaft wie Griechenland gefährdet sein?
BASE
Viele Experten halten die jahrelang expansive amerikanische Geldpolitik nach der dotcom-Krise 2001 für eine wesentliche Ursache der heutigen Finanzkrise. Gibt es dafür theoretisch überzeugende Argumente oder empirische Beweise? Wie ist diese Auffassung in Hinblick auf die Ursachenanalyse der jetzigen Misere zu beurteilen und wie sollten ähnliche Krisen kurzfristig erfolgreich bekämpft und dauerhaft unterbunden werden?
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 58, Issue 12, p. 707-713
ISSN: 0342-300X
"Eine Währungsunion kann nur funktionieren, wenn die Lohnpolitik in allen Ländern das von den Regierungen oder der Zentralbank gesetzte Inflationsziel akzeptiert. Daraus folgt, dass die gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten in allen Ländern entsprechend dem Inflationsziel steigen müssen. Daraus wiederum ergibt sich, dass die Reallöhne in allen Ländern der Zuwachsrate der gesamtwirtschaftlichen Produktivität zu folgen haben. Nur dann können eine deflationäre Entwicklung für die gesamte Union einerseits und schwerwiegende Verzerrungen der realen Wechselkurse andererseits verhindert werden. Deutschland verletzt durch forcierte Lohnsenkungspolitik diese Spielregel in massiver Weise. Daher ist die Gefahr einer europäischen Deflation oder einer europäischen Transferunion, vergleichbar der deutschen Währungs- und Transferunion, äußerst akut." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 50, Issue 9, p. 1071-1082
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 50, Issue 9, p. 1071-1082
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
Als Beispiel für die positiven Wirkungen einer Lohnzurückhaltung auf die Beschäftigung und die Arbeitslosigkeit wird immer wieder auf die Niederlande verwiesen. Dr. Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker analysieren, ob das niederländische Modell ein Vorbild für ein großes Land wie Deutschland sein kann.
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 53, Issue 11, p. 706-717
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online