Pegida: Die schmutzige Seite der Zivilgesellschaft?, written by Lars Geiges, Stine Marg and Franz Walter
In: Journal of Muslims in Europe, Band 7, Heft 1, S. 129-132
ISSN: 2211-7954
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In: Journal of Muslims in Europe, Band 7, Heft 1, S. 129-132
ISSN: 2211-7954
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 2, S. 88-93
ISSN: 2365-9890
In: The European legacy: the official journal of the International Society for the Study of European Ideas (ISSEI), Band 21, Heft 4, S. 455-456
ISSN: 1470-1316
Dies ist der 18. Artikel unseres Blogfokus "Salafismus in Deutschland". In aktuellen politischen Debatten genauso wie in wissenschaftlichen Veröffentlichungen wird häufig festgestellt, dass wir zu wenig über das Phänomen des Salafismus wissen. In der Tat: Auf empirischen Daten basierende Veröffentlichungen sind immer noch selten, während konzeptuelle und ideengeschichtliche Auseinandersetzungen mit dem salafistischen Feld in den vorhandenen Publikationen ebenso überwiegen wie die Zahlen aus Sicherheitsbehörden. Was sind die Ursachen dafür, welches Wissen benötigen wir und welche Forschungsansätze sind vielversprechend? Dieser Beitrag widmet sich diesen Fragen. Er stellt fest, dass der Salafismus fast ausschließlich als politisches Phänomen und Sicherheitsproblem und kaum in seinen religiösen und lebensweltlichen Dimensionen erforscht wird und nicht zuletzt eine methodische und konzeptuelle Standortbestimmung für die Forschung zu salafistischen Milieus geboten ist. mehr.
BASE
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 2, S. 88-92
ISSN: 2192-4848
In: Journal of Muslims in Europe, Band 3, Heft 1, S. 130-133
ISSN: 2211-7954
In: Muslimische Welten Band 3
Klappentext: Die der Arbeit den Titel gebende Frage "Wer ist hier Muslim?" stellt nicht den Ausgangspunkt, sondern das Resultat der Forschung dar. Ergebnis ist daher keine klärende Beantwortung der Frage, sondern eine empirisch geleitete Hinterfragung der den Diskurs dominierenden Begrifflichkeit. Die Autorin sucht dabei keine eindeutige Definition von Muslimsein, vielmehr führt sie die Diversität von Definitionen und sich wandelnden Selbst- und Fremdbestimmungen vor Augen. Als Beispiele dienen ihr die öffentliche Positionierung von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Medien als Muslime und das Gründungsnarrativ einer gemeinsamen Interessenvertretung Hamburger Moscheen. Die aktuellen Debatten um muslimische Migranten lassen Zweifel an der Selbstverständlichkeit aufkommen, mit der die Zugehörigkeit zum Islam als entscheidende Kategorie genutzt wird, gesellschaftliche Realitäten zu beschreiben. Für Forschende, muslimische Einzelpersonen, islamische Verbände und staatliche Verwaltungen stellt sich die Frage, ob die religiöse Terminologie, mit der zurzeit das Themenfeld Migration in Deutschland überwiegend verhandelt wird, sich wirklich eignet, aktuelle Entwicklungen und Probleme zu erfassen.
In: Muslimische Welten Band 3
Klappentext: Die der Arbeit den Titel gebende Frage "Wer ist hier Muslim?" stellt nicht den Ausgangspunkt, sondern das Resultat der Forschung dar. Ergebnis ist daher keine klärende Beantwortung der Frage, sondern eine empirisch geleitete Hinterfragung der den Diskurs dominierenden Begrifflichkeit. Die Autorin sucht dabei keine eindeutige Definition von Muslimsein, vielmehr führt sie die Diversität von Definitionen und sich wandelnden Selbst- und Fremdbestimmungen vor Augen. Als Beispiele dienen ihr die öffentliche Positionierung von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Medien als Muslime und das Gründungsnarrativ einer gemeinsamen Interessenvertretung Hamburger Moscheen. Die aktuellen Debatten um muslimische Migranten lassen Zweifel an der Selbstverständlichkeit aufkommen, mit der die Zugehörigkeit zum Islam als entscheidende Kategorie genutzt wird, gesellschaftliche Realitäten zu beschreiben. Für Forschende, muslimische Einzelpersonen, islamische Verbände und staatliche Verwaltungen stellt sich die Frage, ob die religiöse Terminologie, mit der zurzeit das Themenfeld Migration in Deutschland überwiegend verhandelt wird, sich wirklich eignet, aktuelle Entwicklungen und Probleme zu erfassen.
In: Contemporary Islam: dynamics of Muslim life, Band 4, Heft 1, S. 11-27
ISSN: 1872-0226
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 9, S. 56-60
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 9, S. 56-60
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 62, Heft 9, S. 56-60
ISSN: 2627-5481
"Wenn Integration ernst gemeint ist, muss auch nichtchristliche Religiosität sichtbar sein können, ohne als Bedrohung empfunden zu werden. Der Umgang mit islamischen Symbolen ist von Vorurteilen geprägt, die es vor allem muslimischen Frauen erschweren, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Es gibt noch viel zu tun für die Deutsche Islamkonferenz." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 3, S. 28-36
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 3, S. 28-37
ISSN: 1430-175X
In: Women, Leadership, and Mosques, S. 437-455