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Die fortgesetzten Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Westeuropa werfen immer wieder die Frage nach den Ursachen für diese elektoralen Entwicklungen auf. Die Monographie geht der vielfach geäußerten These nach, dass es sich bei den Wählern dieser Parteien um sogenannte Modernisierungsverlierer handelt, überführt die These in ein Modell der Wahl rechtspopulistischer Parteien und überprüft sie empirisch anhand von Umfragedaten für Westeuropa auf der Individualebene. Dabei wird der Einfluss verschiedener Modernisierungsverlierer-Indikatoren auf rechtsaffine Einstellungen und das Wahlverhalten zugunsten rechtspopulistischer Parteien untersucht.
In: German politics, Band 28, Heft 2, S. 222-241
ISSN: 1743-8993
In: German politics, Band 28, Heft 2, S. 282-303
ISSN: 1743-8993
In: Left-of-Centre Parties and Trade Unions in the Twenty-First Century, S. 130-148
In: Handbuch Rechtsextremismus, S. 257-284
In: Etablierungschancen neuer Parteien, S. 129-144
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 25, Heft 1, S. 3-26
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 25, Heft 1, S. 3-26
ISSN: 1430-6387
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 25, Heft 1, S. 3-26
ISSN: 2366-2638
"Faktionalismus in politischen Parteien wurde bisher vor allem als Resultat von Einflüssen auf der Makroebene verstanden. Die individuellen Determinanten der Mitgliedschaft in innerparteilichen Flügeln oder Strömungen wurden hingegen bisher kaum untersucht. Die Studie geht dieser Forschungslücke nach, indem sie Erklärungsansätze der allgemeinen Partizipationsforschung auf den Untersuchungsgegenstand überträgt und auf Basis der Daten der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 einer empirischen Untersuchung unterzieht. Hierbei zeigt sich, dass insbesondere das politisches Interesse, die interne politische Effektivitätswahrnehmung, eine ideologische Motivation und die wahrgenommene ideologische Distanz zur eigenen Partei die Mitgliedschaft in Faktionen erklären können." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 23, Heft 4, S. 489-516
ISSN: 2366-2638
"Große Koalitionen lassen sich mit den klassischen spieltheoretischen Koalitionstheorien nur unzureichend erklären, da sie nur bedingt der Logik der Maximierung von Ämtern und Politikinhalten entsprechen. Der Aufsatz möchte zu einem besseren Verständnis derartiger Koalitionsmuster beitragen, indem er Struktur und Bedingungen des Abschlusses von Großen Koalitionen auf der Ebene der deutschen Bundesländer von 1949 bis 2013 quantitativ-empirisch untersucht. Hierbei zeigt sich, dass bestimmte Eigenschaften von Parteiensystemen, etwa eine hohe Fragmentierung oder eine Asymmetrie zugunsten des linken politischen Lagers, mit der Bildung derartiger Koalitionen einhergehen. Insbesondere der Anteil als nicht-koalitionsfähig erachteter Parteien und die Frage, ob - von diesen abgesehen - noch kleine Gewinnkoalitionen innerhalb der beiden klassischen politischen Lager gebildet werden können, ist jedoch für die Erklärung des Zustandekommens von Großen Koalitionen über Parteiensystemeigenschaften entscheidend." (Autorenreferat)