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17 Ergebnisse
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In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 62, Heft 2, S. 251-252
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 61, Heft 3, S. 331-332
ISSN: 1862-2569
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 156
Multilaterale internationale Abkommen haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Doch wie genau laufen Verhandlungsprozesse zu solchen Konventionen ab? Was sind entscheidende Erfolgsfaktoren? Wie kann ein einzelner Verhandlungsteilnehmer am besten Einfluss nehmen? Das vorliegende Werk untersucht systematisch, wie multilaterale Verhandlungen am besten gesteuert werden können. Anhand von zwei komplexen internationalen Verhandlungen im Kontext der Vereinten Nationen werden entscheidende Erfolgsfaktoren untersucht und bewertet. Ein Leitfaden am Ende des Buches gibt Hinweise darauf, wie die Erfolgswahrscheinlichkeit von komplexen internationalen Verhandlungen gesteigert werden kann. Das Buch richtet sich insbesondere an Ministerialbeamte, Diplomaten und Vertreter von NGOs und internationalen Organisationen, die an Verhandlungen zu internationalen Vertragswerken beteiligt sind. Der Autor ist Jurist und Politikwissenschaftler und arbeitet als Unternehmensberater zu den Themen Kommunikation und Verhandlungen
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 156
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 45, Heft 362, S. 35-42
ISSN: 0032-3446
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Interaktive Web-2.0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing. Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führt dieser reich bebilderte Band in die kultur- und medientheoretischen Grundlagen ein und stellt aktuelle Entwicklungen sowie Trends vor. Am Beispiel erfolgreicher Projekte werden die Potenziale von Web-2.0-Strategien für Kultureinrichtungen verdeutlicht. Anschaulich und praxisnah wird gezeigt, wie Kulturmanager_innen mithilfe von Online-Tools Beziehungen zu neuen Zielgruppen knüpfen und vertiefen können. Eine wertvolle Handreichung für Kultureinrichtungen und Kulturschaffende, die die Chancen des Web 2.0 nutzen möchten
In: UTB 4138
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften
In: Handelsblatt-Bücher
Goldgräber-Stimmung bei den Investoren? Welche Fördermittel stehen für Investitionen in Tschechien zur Verfügung? Welche Steuervorteile gibt es in Polen? Wo liegen die Fallstricke im ungarischen Arbeitsrecht? Wie erwirbt man am besten eine Immobilie in der Slowakei? Je 20 Fragen und Antworten zu den Themen Fördermittel, Immobilien, Steuer- und Arbeitsrecht vermitteln das notwendige Rüstzeug für erfolgreiche Engagements in den zehn EU-Beitrittsländern. Europa wächst - deutsche Unternehmen wachsen mit
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 67, Heft 2-3, S. 243-274
ISSN: 1862-2569
ZusammenfassungDer Datenjournalismus wird gleichermaßen stark in der Nachrichtenbranche beobachtet und in der Journalismusforschung reflektiert. Dieser Beitrag beschreibt das Phänomen zunächst im Kontext des Megatrends der Automatisierung des Journalismus. Anschließend wird die erste Trendstudie zum Datenjournalismus in Deutschland vorgestellt: Die Berufsfeldstudie war 2012 und 2019 im Feld. Die gewählten Items ermöglichen einen Längsschnitt-Vergleich der Entwicklung des Datenjournalismus. Bei einem Vergleich mit den nationalen Daten der "Worlds of Journalism Study" werden weitere Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Datenjournalismus in Deutschland zunehmend institutionalisiert hat und Datenjournalist:innen sich stark einem investigativen politischen Journalismus verpflichtet fühlen.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 59, Heft 4, S. 411-433
ISSN: 1862-2569
In: Schlüsselwerke: Theorien (in) der Kommunikationswissenschaft, S. 309-323
Im Folgenden wird auf Basis der Bücher "Die feinen Unterschiede" und "Über das Fernsehen" der Beitrag Bourdieus für die Kommunikationswissenschaft diskutiert. In den beiden Texten thematisiert Bourdieu zum einen soziale Ungleichheiten in der Mediennutzung, zum anderen die Rolle von Machtpositionen für die journalistische Medienproduktion. Zwar beschäftigt sich Bourdieu insgesamt nur am Rande mit kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen, dennoch werden die für seine Sozial- und Gesellschaftstheorie zentralen Begriffe Feld, Habitus und Kapital in der Kommunikationswissenschaft bis heute intensiv rezipiert. In Bezug auf Fragen der digitalen Gesellschaft erweisen sich diese Begriffe anschlussfähig vor allem im Hinblick auf empirische Untersuchungen zum Digital Divide.
In: Journal of applied journalism & media studies, Band 5, Heft 2, S. 151-176
ISSN: 2049-9531
Abstract
Media watchdog weblogs can play an important role in media accountability, provided that the bloggers are regularly active and have an appropriate awareness of their role in the media landscape. The following article examines the presence and influence of media watchblogs in selected nations, as well as the operators' standards and perceptions of their roles. In semi-structured qualitative interviews, operators of watchblogs in Germany, Austria, Switzerland and the United Kingdom discussed their perceptions of their role, their ethical guidelines, their financing and any conflicts of interest, and their projections for the future. The interviews reveal that most media watchbloggers do not interpret their role to be a Fifth Estate with a mandate to monitor the mass media. The watchbloggers are reluctant to accept and uphold formal ethical and quality criteria, and limitations on time and money make them unable to guarantee ongoing critical media analysis. For these reasons, media watchblogs are determined to be a weak instrument of media accountability.