The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
14 results
Sort by:
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 2
ISSN: 2366-2913
In: Veröffentlichungen aus dem Nachdiplomstudium Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Zürich und dem Europa-Institut Zürich Bd. 38
Als in den 1970er-Jahren die gravierenden ökologischen Probleme, die die Menschheit mit ihrem rasanten industriellen Fortschreiten geschaffen hat, ins Bewusstsein der Öffentlichkeit getragen wurden, war ein Schweizer zuvorderst dabei: der Ingenieur Ernst Basler. Er gehörte zu den Pionieren einer Bewegung, die das Gebot der Nachhaltigkeit erhob. An der Eliteuniversität Massachusetts Institute of Technology (MIT) hielt Basler 1970 die weltweit erste Vorlesung über nachhaltiges Wirtschaften – noch vor Erscheinen des millionenfach verkauften Werks «The Limits to Growth» des Club of Rome. Thomas Sprecher blickt zurück auf Ernst Baslers Werdegang, auf die Gegenwart und in die Zukunft. Im Gespräch mit dem Autor beschreibt Basler sein ökologisches Credo und formuliert Ratschläge, wie es die Menschen vielleicht doch noch fertigbringen, sich mit der Endlichkeit der Erde zu arrangieren, bevor sie diese zerstören – denn der Planet mag endlich sein, die Welt der Innovationen ist es nicht.
In: Das Abendland. Neue Folge 36
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 6
ISSN: 2366-2913
Das dramatische Leben eines wahren Gentlemen-Verbrechers: voller Finten, Spleens und Verrücktheiten. Hoteldieb, Hochstapler, Glücksspieler. Georges Manolescu, um 1900 eine Weltberühmtheit, gebot über alles, was es braucht, um die Welt im grossen Stil zu betrügen: gutes Aussehen, Charme, Geistesgegenwart, 1-A-Manieren, Chuzpe und 'ein elastisches Gewissen'. Als falscher Fürst Lahovary steckte er alle und alles in die Tasche, betörte die Schönen und Reichen und brachte es sogar zu künstlerischen Ehren: Thomas Mann setzte ihm mit dem 'Felix Krull' ein weltliterarisches Denkmal, und Ernst Lubitsch huldigte ihm in der Filmfigur des Juwelendiebs 'Gaston Monescu'. Seine Memoiren waren Manolescus wohl raffiniertester Clou. Hier erfährt man amüsiert, mit welchen Bluffs sich der arme Schlucker aus der rumänischen Provinz in schwindelnde Höhen empormogelte. Zugleich verspottet der 'Jahrhunderthochstapler' (Peter Sloterdijk) aber die Adelsgläubigkeit der besseren Kreise, ihre Oberflächlichkeit und Einfalt - ein unverschämtes Lesevergnügen. (Verlagswerbung)
In: Europa-Institut Zürich 178
In: Beck-online
In: Bücher