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Problems and chances of the east enlargement of the EU
In: Beiträge zur Osteuropaforschung 8
World Affairs Online
Exil, Wissenschaft, Identität: die Emigration deutscher Sozialwissenschaftler 1933 - 1945
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 702
Die in diesem Band enthaltenen Beiträge, die sich mit der aus Deutschland kommenden sozialwissenschaftlichen Emigration nach den USA und England auseinandersetzen, vereinigen vier thematische Perspektiven, in denen sowohl die subjektiven als auch die objektivierbaren Auswirkungen der Emigration festgehalten werden: die Prägung der Identität der Emigranten durch die Emigrationssituation, die Wirkung der emigrierten Wissenschaftler in ihren Gastländern, die ein wesentlicher Bestandteil der Exilsituation war, der Niederschlag der Emigrationserfahrung im jeweiligen Werk sowie das Verhältnis zu den Heimatländern. Dabei wurden die Beiträge so gewählt, daß sowohl Aussagen aus dem Personenkreis der Emigrierten als auch die Ergebnisse der Forscher der nachfolgenden Generation vertreten sind, so daß sich persönliche und wissenschaftliche Rekonstruktion der Themenschwerpunkte wechselseitig ergänzen.
Der Pessimismus des Verstands und der Optimismus des Willens: Zu Hans Joas' »Die Sakralisierung der Person. Eine neue Genealogie der Menschenrechte«
Wer sich ins Reich der Werte begibt, bewegt sich auf unsicherem Boden. Denn eine Sacheist es, dieses Reich quasi von außen als einen Gegenstand der Analyse zu betrachten, undeine andere, die Genese der Werte, ihrer Geltung sowie der möglichen Universalisierungihrer Inhalte zu ergründen. Im ersten Falle ist es ein relativ Leichtes, zu zeigen, dass es irgendwelche Werte und Moralen überall und immer gibt, dass man sie so als eine anthropologische Universalie ansehen kann, deren integrative bzw. polemogene Funktionenempirisch erfasst und beschrieben werden können. Man kann sich zwar immer noch streiten, ob die Genese der Moralen und Werte eher in interaktiven oder in (nur) kommunikativen Prozessen liegt, wie auch darüber, worauf den genau ihre Institutionalisierung, Überlieferung bzw. ihr Wandel zurückzuführen sind, aber im Großen und Ganzen steht der Soziologe hier – spätestens seit Parsons – vor keinem großen Geheimnis, von einem Tremendum gar zu schweigen.
BASE
De onde vem "a política"? Sobre o problema da transcendência no mundo da vida
In: Civitas: revista de ciências sociais, Band 11, Heft 3
ISSN: 1984-7289
Handeln, Denken, Sprechen. Der Zusammenhang ihrer Form als genetischer Mechanismus der Lebenswelt
In: Kultur und Semantik, S. 11-64
Mannheim und die Postmodernen
In: Kultur und Semantik, S. 293-308
Sprache und strukturelle Kopplung. Das Problem der Sprache in Luhmanns Theorie
In: Kultur und Semantik, S. 221-257
Unterwegs zu einer vergleichenden Lebensform-Forschung
In: Kultur und Semantik, S. 91-127
Strukturen des Übersetzens und interkultureller Vergleich
In: Kultur und Semantik, S. 155-178
Die pragmatische Lebenswelttheorie als Grundlage interkulturellen Vergleichs
In: Kultur und Semantik, S. 65-89