Deutschland-Bilder: Spiegelungen nationaler Identität
In: Presse und Geschichte Band 157
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In: Presse und Geschichte Band 157
In: Kommunikationswissenschaft
In: Presse und Geschichte
In: Neue Beiträge 72
In: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft
Die Geschichte der "neuen" Medien soll die Entwicklungen seit Gutenberg behandeln: Presse, Telegrafische Medien, Film, Rundfunk und Multimedia. Die Ausdifferenzierung des Mediensystems zeigt im Neuen die Wiederkehr des Gleichen: unsystematische Erfindungen, gesellschaftliche Notwendigkeiten und Formatierung der neuen Medien, die Suche nach ökonomischen Geschäftsmodellen, Artikulation von Hoffnungen und Befürchtung von Gefahren, die Gewöhnung an neue Medien, Lerneffekte des Publikums, der Gesellschaft und der Politik. Den theoretischen Interpretationsrahmen bildet die Dreiteilung der Entwicklungsprozesse nach Schumpeter in die Phasen Invention, Innovation und Diffusion. Daneben wird die Ausdifferenzierung evolutionstheoretisch interpretiert
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 66, Issue 3-4, p. 439-440
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 66, Issue 1, p. 11-20
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 64, Issue 2, p. 269-271
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 59, Issue 2, p. 179-197
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 56, Issue 2, p. 127-132
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 54, Issue 3, p. 431-435
ISSN: 1862-2569
In: Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft: grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen, p. 139-156
Der Beitrag expliziert die These, dass die Grundprinzipien der biologischen Evolution auch auf der Ebene der kulturellen Evolution wirksam werden, weil die ständige Auseinandersetzung der Teile mit dem Ganzen allem Lebendigen ständig alle denkbaren Varianten der Interaktion aufzwingt - von Vorteilsnahme bis zu kooperativem Verhalten. Die Evolutionstheorie liefert daher eine Blaupause für stete Veränderungen in einem hochkomplexen System. Bezugspunkt sind hier die Möglichkeiten medialer Systeme, sich an veränderte Bedingungen anzupassen. Der Verfasser setzt sich mit Einwänden gegen evolutionäre Erklärungen des Wandels von Medien und Kommunikation auseinander und zeigt demgegenüber das Potenzial solcher Erklärungen am Beispiel historischer Entwicklungen auf (Rundfunk, Presse). So wird deutlich, wie sich evolutionstheoretische Analogien in Kombination mit der Innovationstheorie für die Kommunikationswissenschaft nutzbar machen lassen. (ICE2)
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 51, Issue 4, p. 516-516
ISSN: 1862-2569
In: Die politische Meinung, Volume 51, Issue 439, p. 44-48
ISSN: 0032-3446
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 50, Issue 1, p. 114-114
ISSN: 1862-2569