European naval power: from Cold War to hybrid wars
In: Palgrave studies in maritime politics and security
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In: Palgrave studies in maritime politics and security
In: Palgrave Studies in Maritime Politics and Security
Chapter 1. Evolution of European Naval Power -- Chapter 2. Cold War Roots -- Chapter 3. 1991 – 2001: Enemy, where Art Though? - Chapter 4. 2001 – 2014 Land Wars and Financial Woes -- Chapter 5. 2014 – 2022: Entering a New Age of Competition -- Chapter 6. From Competitive to Collaborative and Back Again?
"The Decline of European Naval Forces provides insight into the evolution of Europe's naval forces since the end of the Cold War. To illuminate the drastic changes many European navies have undergone over the last twenty-five years, the author analyzes in several case studies the defense policies and naval strategies of eleven European states as well as the evolution,deployment, and capabilities of their respective naval forces. The author looks at the development of Europe's most important naval forces is assessed per the respective strategic framework in which they have operated over the past two decades. This book describes not only the general composition of each force but also the range of their capabilities and their important technical features."--Provided by publisher
World Affairs Online
In: Naval War College review, Band 71, Heft 3, S. 13-40
ISSN: 0028-1484
World Affairs Online
Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, die Entwicklung der europäischen Seestreitkräfte seit dem Ende des Kalten Krieges zu untersuchen. Um die drastischen Veränderungen von Europas Marinen im Laufe der letzten 25 Jahre zu verstehen, werden die Verteidigungspolitik der jeweiligen Länder sowie Entwicklung, Einsatz und Fähigkeiten ihrer Seestreitkräfte analysiert. Die Diplomarbeit ist in drei Teile gegliedert. Teil I erläutert die grundlegenden Elemente der Seemacht sowie die bedeutendsten Theorien des Krieges zur See. Die möglichen Folgen des Aufstiegs neuer mächtiger Akteure der Weltpolitik im asiatisch-pazifischen Raum für Europa und die damit einhergehende Verschiebung des globalen maritimen Gleichgewichts von Westen (Atlantik) nach Osten (Indischer Ozean und Pazifik) werden ebenfalls behandelt. Teil II stellt den Kernbereich dieser Arbeit dar. In zwölf Fallstudien werden die strategischen Rahmenbedingungen erklärt, innerhalb derer die Marinen Europas operieren. Anhand der Zusammensetzung der jeweiligen Flotten sowie deren Fähigkeiten und bedeutenden technischen Aspekten wird ferner die Entwicklung dieser Flotten über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg beschrieben. Die Studie zeigt, dass seit dem Ende des Kalten Krieges alle europäischen Seestreitkräfte (bis auf wenige Ausnahmen) in ihrer Größe drastisch reduziert wurden und dabei bedeutende Kapazitäten verloren gingen. In Teil III werden die Erkenntnisse der vorangegangenen Kapitel zu der Hypothese zusammengefasst, dass frühere und gegenwärtige Einsparungen im maritimen Rüstungssektor ein bedeutendes Risiko darstellen. Da Seestreitkräfte für die Durchsetzung des politischen Handlungswillens und zur Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Potenz zahlreicher Länder jedoch unabdingbar sind, kommt der Autor zu dem Schluss, dass Europas globale Rolle und sein Einfluss in Zukunft deutlich in Frage gestellt sein dürften. ; This thesis aims to provide insight into the development of Europes naval forces since the end of the Cold War. In order to comprehend the drastic changes the majority of European navies have undergone over the last 25 years, each countrys defense policy as well as the evolution, deployment and capabilities of its naval forces are thoroughly analyzed. The thesis is divided into three parts. Part One introduces the fundamental elements of the maritime domain as well as the principal theories of sea power, based on the writings of the most renowned naval strategists. The consequences the rise of major powers in the Asian-Pacific Region and coinciding shift in the global naval balance from the West (Atlantic) to the East (Indian Ocean and Pacific) will likely have for Europe are also discussed. Part Two represents the mainstay of the thesis. In twelve case studies the development of Europes most important naval forces is construed according to the respective strategic framework under which they have operated, the general composition of their fleets, the range of their capabilities, as well as important technical aspects. The study shows that since the end of the Cold War all but few European navies have significantly decreased in size and thus were forces to cede important capabilities. In Part Three the findings of the preceding chapters will be summarized to form the argument that the previous and continuing cuts to Europes naval defense sector can be considered serious brinkmanship. Based on the understanding of sea power as a prerequisite for political influence and economic health, the consequences of the geopolitical shift towards the Asian-Pacific Region, and most importantly the general decline of European naval capabilities, the author concludes that Europes role and influence in the world will be seriously put into question in the future. ; vorgelegt von Jeremy Stöhs ; Zsfassungen in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2015 ; (VLID)458498
BASE
Der Mittelmeerraum steht wieder ganz oben auf der Agenda der internationalen Gemeinschaft – als Mare Nostrum unserer Zeit mit einer Vielzahl von Herausforderungen im Bereich der maritimen Sicherheit und verschiedenen Möglichkeiten einer Seemacht. Dieses Buch bietet neue Perspektiven auf die Geopolitik des östlichen Mittelmeers und seine Geoökonomie. Es erörtert die Rolle regionaler Akteure - wie Israel, Ägypten und Iran - und geht auf die Herausforderungen für die US Navy und das US Marine Corps ein. Der Band ist von besonderer Relevanz für Politiker, Strategen, Geheimdienstler, Akademiker, militärische Denker und für alle mit einem tieferen Interesse am östlichen Mittelmeer.Dr. Sebastian Bruns ist Leiter des Center for Maritime Strategy & Security (CMSS) am Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel (ISPK).Jeremy Stöhs ist Sicherheits- und Verteidigungsanalyst am Institut für Sicherheitspolitik und dem dazugehörigen Center for Maritime Strategy and Security.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 3, Heft 3, S. 242-254
ISSN: 2510-2648
Zusammenfassung
Entlang seiner nördlichen Küsten und Meere sieht sich der Westen erneut mit altbekannten, aber nicht weniger besorgniserregenden sicherheitspolitischen Herausforderungen konfrontiert. Die Wiederkehr der militärischen Konkurrenz zwischen Russland auf der einen und der nordatlantischen Verteidigungsallianz sowie ihrer Partner auf der anderen Seite hat strategische Myopien aufgedeckt, welche die westliche Verteidigungsplanung im letzten Vierteljahrhundert kennzeichneten. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, die Reduktionen der Seestreitkräfte in Nordeuropa und den damit einhergehenden Verlust wichtiger maritimer Fähigkeiten aufzuarbeiten. Militärische Kapazitäten zur Landes-und Bündnisverteidigung müssen verbessert werden, um aktuelle und künftige Risiken im Nordatlantik und den europäischen Randmeeren effektiv bewältigen zu können. Diese Herausforderungen beschränken sich nicht länger nur auf das untere Ende des Intensitätsspektrums, schließen es jedoch mit ein. Daher ist es für die Seestreitkräfte der NATO-Mitgliederstaaten und ihrer Partner von Bedeutung, sich auf ein breites Spektrum von Einsatzszenarien vorzubereiten und eine ähnlich kurzsichtige Politik und strategische Planung der vergangenen drei Jahrzehnte zu vermeiden.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 3, Heft 3, S. 242-254
ISSN: 2510-263X
World Affairs Online
In: ISPK Seapower Series 1
In: ISPK seapower series Volume 1
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Der Mittelmeerraum steht wieder ganz oben auf der Agenda der internationalen Gemeinschaft – als Mare Nostrum unserer Zeit mit einer Vielzahl von Herausforderungen im Bereich der maritimen Sicherheit und verschiedenen Möglichkeiten einer Seemacht. Dieses Buch bietet neue Perspektiven auf die Geopolitik des östlichen Mittelmeers und seine Geoökonomie. Es erörtert die Rolle regionaler Akteure - wie Israel, Ägypten und Iran - und geht auf die Herausforderungen für die US Navy und das US Marine Corps ein. Der Band ist von besonderer Relevanz für Politiker, Strategen, Geheimdienstler, Akademiker, militärische Denker und für alle mit einem tieferen Interesse am östlichen Mittelmeer.Dr. Sebastian Bruns ist Leiter des Center for Maritime Strategy & Security (CMSS) am Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel (ISPK).Jeremy Stöhs ist Sicherheits- und Verteidigungsanalyst am Institut für Sicherheitspolitik und dem dazugehörigen Center for Maritime Strategy and Security.