Statistische Grundlagen -- Dynamische Grundlagen -- Abgrenzungen und Determinanten -- Gesundheitswesen als Teil des Wohlfahrtsstaates -- Nachfrage nach Gesundheitsleistungen -- Angebot an Gesundheitsleistungen -- Krankenversicherungen -- Sonstige Bereiche des Gesundheitswesens -- Der umweltpolitische Instrumentenmix -- Ressourcenökonomik -- Beispiele für Klausuraufgaben.
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Der Klimawandel macht Unternehmen zu Getriebenen. Werden sie von seinen Folgen hart getroffen, hat das schnell unmittelbare Effekte auf die wirtschaftliche Lage von Städten und Regionen. Investieren sie dagegen klug in Anpassungsmaßnahmen, können sie zum Transformationstreiber werden.
Regionale Wirtschaftspolitik folgt keinem einheitlichen theoretischen Ansatz. Grundsätzlich kann zwischen einer ordnungspolitisch orientierten und einer stärker interventionistischen Politikvariante unterschieden werden. Trotz vermehrter Kritik an der auf Ausgleich ausgerichteten regionalen Wirtschaftspolitik gilt diese angesichts der wirtschaftlichen Lage strukturschwacher Regionen auch zukündtig als unverzichtbar.
"Der Beitrag untersucht im Rahmen eines haushaltsökonomischen Modells die Anreizprobleme einer legalen Beschäftigung im Bereich haushalts- und konsumbezogener Dienstleistungen sowie Ansatzpunkte zu deren Lösung. Dabei werden beide Marktseiten explizit modelliert und auch nicht - marktliche Aktivitäten berücksichtigt. Dies wird erreicht, indem zwei Haushaltstypen mit unterschiedlichen Produktivitäten einfache und qualifizierte Dienstleistungen produzieren und konsumieren. Es zeigt sich, dass Abgaben zur erheblichen Ausweitung schattenwirtschaftlicher Aktivitäten führen können. Als Ansatzpunkte zur Verminderung von Schwarzarbeit werden sowohl steuerpolitische Instrumente wie Steuersätze, Kontrollen und Strafen als auch Lohnsubventionen diskutiert. Dabei zeigt sich, dass insbesondere Lohnsubventionen legale Beschäftigung fördern können, sofern sie geeignet ausgestaltet sind." (Autorenreferat)
"Der Beitrag untersucht die Entscheidung von Langzeitarbeitslosen hinsichtlich der Teilnahme an Qualifikationsmaßnahmen im Bereich innovativer Dienstleistungen. Es zeigt sich, daß ein Individuum sich für die Qualifizierung entscheidet, wenn die Produktivitätsgewinne aus der Qualifizierung die Produktivitätsverluste aus der Unterbrechung überkompensieren und das Wohlbefinden aufgrund eines Einkommenszuwachses weniger stark steigt als das Einkommen. Dies gilt typischerweise für Arbeitslose mit einem hohen Ausgangsbestand an Humankapital. Die Teilnahmeentscheidung hängt aber nicht nur vom Ausgangsbestand an Humankapital, sondern wesentlich auch von den Entwicklungsmöglichkeiten des Humankapitals ab. So werden sich gering Qualifizierte, die über ein hohes Entwicklungspotential verfügen, wie beispielsweise Personen, deren ehemals hohes Humankapital aufgrund des Systemwandels in Ostdeutschland entwertet wurde, mit höherer Wahrscheinlichkeit für eine Teilnahme entscheiden als gering Qualifizierte, die von vornherein ein geringes Humankapital und geringe Entwicklungsmöglichkeiten hatten." (Autorenreferat)
Regionale Wirtschaftspolitik folgt keinem einheitlichen theoretischen Ansatz. Grundsätzlich kann zwischen einer ordnungspolitisch orientierten und einer stärker interventionistischen Politikvariante unterschieden werden. Trotz vermehrter Kritik an der auf Ausgleich ausgerichteten regionalen Wirtschaftspolitik gilt diese angesichts der wirtschaftlichen Lage strukturschwacher Regionen auch zukünftig als unverzichtbar.