Die englischen Klassiker der Nationalökonomie: Lehre und Wirkung
In: ProQuest EBook Central
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- EINLEITUNG:WARUM DIE BESCHÄFTIGUNG MIT DEN ENGLISCHEN KLASSIKERN LOHNT! -- I. Die englischen Klassiker in ihrer Zeit -- 1. Wen wir zu den englischen Klassikern rechnen -- 2. Smiths frohe Botschaft: Ihr könnt es schaffen! -- 3. Malthus' und Ricardos düstere Welt: Ihr könnt es nicht ändern! -- 4. Mills Botschaft: Ihr könnt es ändern! -- II. Die Ordnungselemente des Systems der natürlichen Freiheit -- 1. Die Grundidee: Die Steuerung menschlichen Verhaltens durch das institutionelle Arrangement -- 2. Privateigentum - von der naturrechtlichen zur utilitaristischen Interpretation -- 3. ›Trial and error‹ als ordnungspolitisches Prinzip -- III. Die Aufgaben des Staates und deren Finanzierung -- 1. Smiths Politikerbild -- 2. Die Felder staatlicher Tätigkeit -- 3. Die Finanzierung der Staatstätigkeit -- IV. Die klassische Wert- und Preislehre -- 1. Die neue Perspektive -- 2. Auf der Suche nach dem »wahren Maßstab« zur Ordnung des Güterkosmos -- 3. Malthus' und Mills abweichende Auffassung -- 4. Allokation und Arbitragegleichgewicht -- V. Die unterschiedlichen verteilungstheoretischen Perspektiven der englischen Klassiker -- 1. Smiths optimistische Perspektive -- 2. Malthus' Bevölkerungsgesetz, Änderung der Verteilungsquoten und Stagnation -- 3. Die Irritationen der Lohnfondstheorie -- VI. Utilitaristische Ethik, gesellschaftliche Wohlfahrt und Außenhandel -- 1. Vorurteile -- 2. Utilitaristische Ethik und gesellschaftliche Wohlfahrt -- 3. Umverteilung und Kapitalbildung -- 4. Die Einstellung gegenüber den Fabrikgesetzen -- 5. Über Freihandel zur gesellschaftlichen Wohlfahrtssteigerung -- VII. Zins, Wachstum und Konjunktur -- 1. Zins als Entgelt für Abstinenz -- 2. Das »Sparen-gleich-Investieren-Theorem« -- 3. Die Vorstellung einer gleichgewichtigen wirtschaftlichen Entwicklung.