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Government has promised that Britain will build a vocational route based on apprenticeship to match that found in the rest of Europe. However, judged on the first five years of Modern Apprenticeship, every important aspect of apprenticeship in Britain will need to be strengthened and improved if the government's aspirations are to be realised.'Beyond compulsory school age, we are determined to build a coherent and high-quality vocational education and training system that is the envy of the world.' [Opportunity and Skills in the Knowledge-Driven Economy, a final statement on the work of the National Skills Task Force from the Secretary of State for Education and Employment, 2001.]

Der Beitrag nimmt Bezug auf die Studie von Mallet "Bildungsabschlüsse und Arbeitsmarkt: Ergebnisse und Fragen". In der Studie wurde untersucht, warum die Wirtschaft anscheinend über alle Berufssparten hinweg gleichmäßig viele hochqualifizierte Arbeitskräfte aufnehmen kann. Es stellt sich die Frage, ob der wachsende Einsatz hochqualifizierter Mitarbeiter seitens der Unternehmen wirklich durch einen derartigen Bedarf an Qualifikationen bedingt ist oder ob diese Menschen eingestellt werden, weil sie zur Verfügung stehen. Tatsache ist, dass die Arbeitgeber im allgemeinen höher qualifizierte Mitarbeiter einstellen und diese auch besser bezahlen als geringer qualifizierte Bewerber. Dies führt zu der Frage, ob die für Bildung und Ausbildung bereitgestellten staatlichen Mittel tatsächlich notwendig sind bzw. in welchem Maße Bildungs- bzw. Ausbildungsstrukturen und -prozesse den veränderlichen Qualifikationsanforderungen der Wirtschaft gerecht werden. Der Beitrag untersucht die Veränderungen in der Qualifikationsnachfrage anhand von Beispielen. (BIBB2)

"Das Problem der fachlichen Qualifikationsbasis in Großbritannien und die sich daraus ergebenden Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der Fertigungsindustrie treten in den letzten zehn Jahren immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses. Seit 1978 arbeitet eine Forschergruppe beim National Institute of Economic and Social Research (NIESR) an einer Untersuchung der Produktivitätsunterschiede in der Fertigungsindustrie zwischen Großbritannien und einer Anzahl anderer Industrieländer. Ziel dieses Programms ist es, Unterschiede in der fachlichen Qualifikation der Arbeitnehmer zu erfassen und wesentliche Unterscheidungsmerkmale in den allgemeinen und beruflichen Bildungssystemen dieser Länder darzustellen. Aus diesen vergleichenden Untersuchungen hat das Team eine Reihe von Kriterien herauskristallisiert, die als Meßlatte für die Bewertung der Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Verbesserung der Ausbildung im Vereinigten Königreich dienen können. Auf diese Weise läßt sich feststellen, ob das Vereinigte Königreich sich näher an den europäischen Durchschnitt heranbewegt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

"Das Problem der fachlichen Qualifikationsbasis in Großbritannien und die sich daraus ergebenden Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der Fertigungsindustrie treten in den letzten zehn Jahren immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses. Seit 1978 arbeitet eine Forschergruppe beim National Institute of Economic and Social Research (NIESR) an einer Untersuchung der Produktivitätsunterschiede in der Fertigungsindustrie zwischen Großbritannien und einer Anzahl anderer Industrieländer. Ziel dieses Programms ist es, Unterschiede in der fachlichen Qualifikation der Arbeitnehmer zu erfassen und wesentliche Unterscheidungsmerkmale in den allgemeinen und beruflichen Bildungssystemen dieser Länder darzustellen. Aus diesen vergleichenden Untersuchungen hat das Team eine Reihe von Kriterien herauskristallisiert, die als Meßlatte für die Bewertung der Maßnahmen zur qualitativen und quantitativen Verbesserung der Ausbildung im Vereinigten Königreich dienen können. Auf diese Weise läßt sich feststellen, ob das Vereinigte Königreich sich näher an den europäischen Durchschnitt heranbewegt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

It is now widely recognised in advanced industrialised countries that ability to exploit technological innovation competitively is dependent upon the levels of skill available in the working population. In the early 1960s, both France and Britain took steps to remedy the problem of levels of craft and technician-level skills which were inferior to those of Germany. In the intervening twenty years, these intermediate skill levels have become increasingly important, in particular for manufacturing efficiency as micro-electronic control equipment and the efficient logistical organisation of production demand a new and wider range of technical services to maximise machinery utilisation and to combine it with the satisfaction of more sophisticated consumer requirements.

The rise of microcomputer technology in the last decade has introduced changes in the way tasks are carried out at both the technical and the organisational level in manufacturing industry, with consequential changes in the need for skills and training for both mechanical and electrical craftsmen. Both in Britain and in France the relevance of traditional and narrow concepts of skill (the craftsman highly skilled in one set of operations) is being questioned, and in both countries changes are taking place in the way young people are prepared for mechanical and electrical work.

Better pre-planning of work is a familiar requirement for improved productive efficiency; this has manifested itself for some decades in a tendency for an increasing proportion of the workforce to be transferred from physical production on the factory floor to 'paper work' in offices—that is, to administrative and clerical activities. That tendency has been offset, especially in the past decade, by advances in data processing machinery allowing clerical activities to be performed very much more quickly and by fewer staff. The total number of employees required for administrative and clerical tasks has fluctuated according to the relative strength of these tendencies. The required quality, or technical capabilities, of such staff has also fluctuated: for 100 years or more, clerical and office staff were usually required to follow formal procedures on direct instructions from a superior; much work was of a purely routine and repetitive nature. The first phase of automation using mainframe computers and central processing facilities did little to alter this situation, and may even have led to further fragmentation and simplification of tasks.

The aim of this study is to analyse and assess the contrasting national skills policies associated with ICT (Information and Communication Technologies) skill supply in Britain and Germany. We also aim to examine the impact of these strategies on firms and to assess the utilization of skills at different qualification levels in companies. Finally we point to possible implications for companies, young people and educational institutions of a change in German higher education to the Bachelor degree. The study is based on published statistical sources and on interviews with some 90 firms in Britain and Germany. These were drawn from four sectors, financial services, retailing, motor manufacture and software development.

Der Beitrag untersucht den formalen Bildungsstand der Bevölkerung in sechs Mitgliedstaaten der Europäischen Union - Deutschland, Frankreich, Niederlande, Portugal, Schweden, Vereinigtes Königreich unter besonderer Berücksichtigung der gering Qualifizierten. Dabei wird ermittelt, welchen Umfang diese Gruppe in den sechs Ländern jeweils aufweist und welche Fortschritte in den einzelnen Ländern im Hinblick auf die Verringerung des Anteils gering qualifizierter Personen an der Erwerbsbevölkerung während des Zeitraumes 1985-1997/98 erzielt wurden. Als "gering Qualifizierte" gelten dabei Personen, die über den Abschluss der Pflichtschule hinaus keine weiteren Qualifikationen erworben haben. Gemeinsamer Trend ist, daß sich der durchschnittliche Bildungsstand der Bevölkerung verbessert hat und der Anteil der gering Qualifizierten in allen Ländern zurückging, sich somit eine gewisse Konvergenz abzeichnet. Die raschesten Fortschritte wurden dabei in den Ländern erzielt, in denen der Anteil der gering Qualifizierten von vornherein am niedrigsten war. Nach wie vor gibt es jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Ländern in Bezug auf den Qualifikationsstand sowohl der jüngeren Bevölkerung als auch der Erwerbsbevölkerung insgesamt. (BIBB2)

Der Beitrag untersucht den formalen Bildungsstand der Bevölkerung in sechs Mitgliedstaaten der Europäischen Union - Deutschland, Frankreich, Niederlande, Portugal, Schweden, Vereinigtes Königreich unter besonderer Berücksichtigung der gering Qualifizierten. Dabei wird ermittelt, welchen Umfang diese Gruppe in den sechs Ländern jeweils aufweist und welche Fortschritte in den einzelnen Ländern im Hinblick auf die Verringerung des Anteils gering qualifizierter Personen an der Erwerbsbevölkerung während des Zeitraumes 1985-1997/98 erzielt wurden. Als "gering Qualifizierte" gelten dabei Personen, die über den Abschluss der Pflichtschule hinaus keine weiteren Qualifikationen erworben haben. Gemeinsamer Trend ist, daß sich der durchschnittliche Bildungsstand der Bevölkerung verbessert hat und der Anteil der gering Qualifizierten in allen Ländern zurückging, sich somit eine gewisse Konvergenz abzeichnet. Die raschesten Fortschritte wurden dabei in den Ländern erzielt, in denen der Anteil der gering Qualifizierten von vornherein am niedrigsten war. Nach wie vor gibt es jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Ländern in Bezug auf den Qualifikationsstand sowohl der jüngeren Bevölkerung als auch der Erwerbsbevölkerung insgesamt. (BIBB2)