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Performance Feedback and Job Search Behavior: Empirical Evidence From Linked Employer-Employee Data
In: ZEW - Centre for European Economic Research Discussion Paper No. 22-048
SSRN
Arbeiten zu Hause: Verbreitung, Ausgestaltung und Bewertung
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 5
ISSN: 2365-7634
Heterogenität der Beschäftigungsdynamik und Segmentierungsphänomene auf dem deutschen Arbeitsmarkt
This paper presents recent empirical evidence on the extent and determinants of employment dynamics and job mobility, building on economic theory and German labor market institutions. In particular, it identifies dynamic and immobile segments of the labor market. Conclusions are drawn with respect to companies' personnel policies, as well as to public policy aimed at integrating the unemployed into stable employment relationships.
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Determinants of Work-Related Training: An Investigation of Observed and Unobserved Firm-, Job- and Worker-Heterogeneity
In: ZEW - Centre for European Economic Research Discussion Paper No. 19-022, 06/2019
SSRN
Working paper
Return-to-job during and after parental leave
In: International journal of human resource management, Band 27, Heft 8, S. 803-831
ISSN: 1466-4399
Die Wirkung des Kündigungsschutzes auf die Stabilität "junger" Beschäftigungsverhältnisse
In the past few years numerous studies have dealt with the employment effects of Germany's dismissal protection legislation. The majority of the studies, however, found no significant effects on aggregate exit and entry rates in the firms affected. In our analysis we estimate the effect of dismissal protection on the individual job stability of newly created employment relationships. For the study we use the change in the threshold value for the applicability of dismissal protection, which came into effect in 1999, as a natural experiment. Our findings point to a positive effect of dismissal protection on the stability of newly created employment relationships. However, this effect only emerges after approximately 200 days, which corresponds to the waiting period before dismissal protection comes into effect.
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Effects of dismissal protection legislation on individual employment stability in Germany
Changes in Dismissal Protection Legislation in Germany have been a subject to ongoing research in the past decade. The majority of these studies, however, has not been able to determine significant effects on job and worker flows in firms affected by the reforms. We estimate the impact of dismissal protection on individual employment stability using the 1999 reform as a natural experiment.We provide insights into the effects of legislation on the firms' matching behaviour. Our results hint at increased job security after the reform for those spells affected by it. This rise in stability was, however, accompanied by modest instability at start suggesting that firms facing additional firing costs tend to cease probation to shed unproductive job-worker matches. The latter effect, however, was not found to be significant.
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Causal Effects on Employment after First Birth: A Dynamic Treatment Approach
In: IZA Discussion Paper No. 7438
SSRN
Mobile Arbeitsformen aus Sicht von Betrieben und Beschäftigten: Homeoffice bietet Vorteile, hat aber auch Tücken
Flexible Arbeitsmodelle sind im Zuge der Digitalisierung stärker in den Fokus von Personalmanagern gerückt. Auch die Politik widmet sich dem Thema zunehmend, wie der jüngste Vorstoß der SPD zur Einführung eines gesetzlichen Rechts auf Homeoffice zeigt. Allerdings sind die Beschäftigten, die nicht an ihrem angestammten Arbeitsplatz arbeiten, nach wie vor in der Minderheit. Daher stellt sich die Frage, warum Homeoffice in Deutschland nicht häufiger angeboten und genutzt wird.
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Measuring the use of human resources practices and employee attitudes: the linked personnel panel
In: Discussion paper 15-074
In: Labour markets, human resources and social policy
Herausforderungen der Digitalisierung für die Zukunft der Arbeitswelt
Der technologische Wandel erlaubt es zunehmend, Wertschöpfungsprozesse automatisiert und digital gestützt zu erbringen. Diese Digitalisierung und Automatisierung ist im Produktionsbereich beispielsweise gekennzeichnet durch sich zunehmend selbststeuernde Anlagen und Roboter bis hin zu vollautomatisierten und mit anderen vor- und nachgelagerten Geschäftsbereichen vernetzten "Smart Factories" (Industrie 4.0). Im Dienstleistungsbereich sorgen analog intelligente Software und Algorithmen mit Hilfe großer Datenmengen und Internetschnittstellen für die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Zum Einsatz kommen etwa Analysetools mit Big Data, Cloud-Computing-Systeme oder Online-Plattformen. Vor dem Hintergrund dieser technologischen Entwicklungen - oftmals Technologien der 4. Industriellen Revolution genannt - werden in der öffentlichen Debatte vermehrt Befürchtungen laut, dass in Zukunft viele Arbeitsplätze überflüssig werden könnten. Dieses Szenario einer "technologischen Arbeitslosigkeit" wird von Studien aus den USA gestützt, nach denen jeder zweite Arbeitsplatz gefährdet ist (Frey und Osborne, 2013). Für Politik und Gesellschaft drängen sich damit eine Reihe von Fragen auf: Führt die Automatisierung und Digitalisierung tatsächlich zum Abbau von Arbeitsplätzen? Welche Arbeitsplätze sind gefährdet? Wie verändern sich die Arbeitsprozesse und -inhalte im Zuge des Wandels? Wie verändern sich Qualifikations- und Kompetenzanforderungen? Besteht Anpassungsbedarf zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmern/-innen? Dieser Policy Brief fasst zentrale Erkenntnisse und Einschätzungen aus Sicht der Wissenschaft und den am ZEW entstandenen Arbeiten zusammen. ; Technological change is increasingly turning the value chain into an automated and digitalised process. The digitalisation and automation of manufacturing processes is characterised by the use of increasingly autonomous systems and robots, as well as fully automated smart factories (Industry 4.0), which are interconnected with upstream and downstream business divisions. Similarly, service providers have been increasingly using intelligent software and algorithms which help digitalise and automate business processes on the basis of large data volumes and web interfaces. To this effect, businesses make use of big data analysis software, cloud computing systems or online platforms, to name but a few examples. In view of these technological developments, or so-called technologies of the fourth industrial revolution, many concerns have been voiced in the public debate about how numerous jobs might become redundant in the future. This scenario of a "technological unemployment" is supported by U.S. studies, which suggest that 50 per cent of jobs are at risk of being replaced by new digital technologies (Frey and Osborne, 2013). This raises a number of questions among decision-makers and the general public: Is it true that automation and digitalisation will result in major job losses? And if so, which jobs are at risk? In what way are technological developments changing work processes and contents? How does this affect qualification and competency requirements? Is it necessary to carry out adjustment measures to guarantee job security? This policy brief summarises key findings of studies and scientifically grounded assessments by ZEW researchers.
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The German Social Long-Term Care Insurance - Structure and Reform Options
In: IZA Discussion Paper No. 2625
SSRN
Working paper
Verbreitung und Auswirkungen von mobiler Arbeit und Homeoffice: Kurzexpertise
In: Forschungsbericht 549
In: IZA research report no. 99
Endbericht zum Forschungsauftrag fe 13/08: "Ursachenanalyse der Verschiebung in der funktionalen Einkommensverteilung in Deutschland" (Aktenzeichen I A 3 - Vw 3170/08/10035)
Seit Mitte der 1980er Jahre, besonders jedoch seit der Jahrtausendwende, ist in Deutschland ein stetiger Rückgang der Arbeitseinkommensquote (AEQ) zu beobachten. Der vorliegende Forschungsbericht analysiert die dieser Dynamik zugrunde liegenden Ursachen und charakterisiert sie in ihrer jeweiligen Bedeutung. Der Bericht hat dabei folgende Ziele: Eine einheitliche und transparente Definition der AEQ zu liefern. Die Dynamik der AEQ detailliert zu betrachten und die wichtigsten Einflussfaktoren auf die AEQ zu identifizieren. Den Verlauf der AEQ in Deutschland anderen OECD Staaten gegenüberzustellen. Die Bedeutung von Kapitaleinkommen für verschiedene Haushaltsgruppen zu analysieren. Hinweise zur Interpretation der AEQ als ein Maß der makroökonomischen Verteilungsgerechtigkeit zu geben. Zum Erreichen der genannten Ziele werden aktuelle wissenschaftliche Methoden angewendet. Dabei wurden Daten auf verschiedenen Aggregationsebenen ausgewertet, wie auch auf bereits vorhandene Literatur Bezug genommen. Im Rahmen von Hypothesentests wurden eigene ökonometrische Verfahren herangezogen und bestimmte Charakteristika der AEQ technisch überprüft. Der Bericht gliedert sich in vier Kapitel, welche als Ganzes einen ausführlichen Überblick über die aktuellen Erkenntnisse der Forschung zur Entwicklung der AEQ bieten. Dennoch lassen sich die einzelnen Kapitel auch separat zur detaillierten Lektüre verwenden. Der erste Teil beschreibt und definiert die AEQ. Er dokumentiert wesentliche Trends und zeigt einige wichtige Einflussfaktoren deskriptiv-analytisch auf. Der zweite Teil geht genauer auf die Determinanten der Arbeitseinkommen ein. Damit leistet er einen Beitrag zur detaillierten Fundierung der in diesem Bericht und in der Forschungsliteratur getesteten Hypothesen. Neben der Rolle der Institutionen am Arbeitsmarkt werden insbesondere auch nachfrageseitige Bestimmungsgründe, wie der Globalisierungsprozess diskutiert. Viele Hypothesen bezüglich der Dynamik der AEQ basieren auf Analysen der Arbeitseinkommensseite, weshalb diese hier nachgezeichnet werden sollen. Im dritten Teil werden die Hypothesen des ersten und zweiten Teils ökonometrisch getestet. Zuerst wird die Schätzgleichung theoretisch hergeleitet. Anschließend wird die Dynamik der AEQ auf stochastische Trends hin untersucht, um die Validität der verwendeten Hypothesentests zu gewährleisten. Panelschätzungen klären dann die Richtigkeit der Hypothesen über mögliche Einflussfaktoren auf die AEQ. Der vierte und abschließende Teil geht der Frage nach, inwieweit sich die sinkende AEQ in einer geänderten haushaltsbezogenen Verteilung niederschlägt, indem er untersucht, ob die stagnierenden Einkommen aus Arbeitsentgelten durch gesteigerte Kapitaleinkommen verschiedener Art ausgeglichen werden. Hierzu wird auf Haushaltsdaten verschiedener Quellen zurückgegriffen. Ein abschließendes Fazit greift die an dieser Stelle aufgestellten Ziele auf und schließt den vorliegenden Bericht ab.
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