Rechtsaußenparteien in Deutschland: Bedingungen ihres Erfolgs und Scheiterns
In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts Band 039
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In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts Band 039
In: Berichte und Studien 49
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 7, Heft 1, S. 15-38
ISSN: 2196-8276
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 7, Heft 1, S. [15]-38
ISSN: 1612-9008
World Affairs Online
In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 39
Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; I. Einleitung; 1. Einführung; 2. Problemstellung; 3. Vorgehensweise; II. Theoretischer Hintergrund und Methode; 1. Erfolgsbedingungen der extremen Rechten; 1.1 Forschungsüberblick; 1.2 Nachfrage; 1.3 Gelegenheitsstrukturen; 1.4 Angebot; 1.5 Erfolgsbedingungen in Deutschland; 1.6 Erfolgsbedingungen als komplexe Kausalgefüge; 2. Methode: Qualitative Comparative Analysis; 2.1 Grundlagen - Der vergleichende Ansatz nach Charles Ragin; 2.2 Die Funktionslogik von QCA; 2.3 Fuzzy Sets - Eine Erweiterung von QCA
In: Die NPD: Erfolgsbedingungen einer rechtsextremistischen Partei, S. 55-74
Die deutschen Rechtsaußenparteien hatten bisher zwei Hauptstrategien. Sie führten Wahlkämpfe entweder entlang der Hauptstrategien Ausländerpolitik/Kriminalitätsbekämpfung oder Anti-Establishment-Kampagnen. Erfolge stellten sich nur dann ein, wenn eine dieser Vorgehensweisen auf Resonanz in der Bevölkerung stieß. Im zweiten Abschnitt erläutert der Verfasser, welche Folgerungen daraus für die weitere Erforschung der Erfolgsbedingungen von Rechtsaußenparteien zu ziehen sind, und plädiert für eine stärkere Ausrichtung dieser Forschung auf die Erklärung komplexer Sozialbeziehungen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Ausnahmefall NPD. Diese profitierte 2004 in Sachsen als erste Rechtsaußenpartei im vereinten Deutschland nicht von der Aktualität klassischer Themen der extremen Rechten, sondern zog im Kontext einer sozialpolitischen Debatte in den Landtag ein. (ICE2)
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 3, Heft 2, S. 376-378
ISSN: 2196-8276
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 17, S. 142-159
ISSN: 0938-0256
In: Die NPD: Erfolgsbedingungen einer rechtsextremistischen Partei, S. 7-29
Mit über 7000 Mitgliedern Ende 2006 hat die NPD den Mitgliederschwund, den sie im Zuge des Verbotsverfahrens erlitten hatte, mehr als wett. Die Beschäftigung mit der NPD hat also bleibende Aktualität. Die Verfasser geben einen Überblick über die historische Entwicklung der Partei seit 1964 und skizzieren den aktuellen Forschungsstand. Sie dokumentieren zudem in kurzer Form die Einzelbeiträge des von diesem Aufsatz eingeleiteten Sammelbandes "Die NPD : Erfolgsbedingungen einer rechtsextremistischen Partei", die Rahmenbedingungen, Strategien, Umfeld und Ideologie dieser Rechtsaußenpartei thematisieren. (ICE2)