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In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 82, Heft 1, S. 28-47
ISSN: 2325-7784
The article examines the de-Stalinization of war veterans' organizations in Czechoslovakia. Building on testimonies and journalistic works concerning the victims of Stalinist purges and persecution and the attempts to rehabilitate them, the author elaborates her argument with the case study of the prominent war victims' organization "Association of Antifascist Fighters". During Stalinism, all veterans who had not fought side by side with the Soviet Union were treated with suspicion and often expelled from the veterans' association. In the framework of the reform socialist experiment of the 1960s, the country's Stalinist heritage of violence was largely rejected. What made the Czechoslovak reform socialist approach unique was its distancing from the Soviet influence on Czechoslovak communist tradition. In this way, Stalinism, and the violence that accompanied it, was turned into a Soviet matter, while the national communist tradition was to be cured of the effects of this influence.
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 28, Heft 1, S. 143-145
ISSN: 2194-5071
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 27, Heft 2, S. 167-170
ISSN: 2194-5071
In: Osteuropa, Band 62, Heft 1, S. 161
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 62, Heft 5, S. 124
ISSN: 0030-6428
In: Neuzeit 10-2012
Am Beispiel der Tschechoslowakei untersucht Natali Stegmann den Zusammenhang von Krieg, Staatsgründung und Staatsbürgerschaft. Sie zeigt, wie im Ersten Weltkrieg die Legionäre zum staatsbürgerlichen Vorbild wurden und welche Folgen dies für die Ausgestaltung der Sozialpolitik und der Kriegsgeschädigtenfürsorge hatte. Im Zentrum stehen die Aushandlungsprozesse um öffentliche Zuwendungen zwischen den staatlichen Institutionen und den kriegsgeschädigten Bürgern.
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 20, Heft 5, S. 63-74
ISSN: 0940-3566
"Die Tschechoslowakei wurde am Ende des Ersten Weltkriegs gegründet. Zuvor hatten Tschechen und Slowaken in den Verbänden der Habsburgermonarchie und zu einem kleineren Teil an der Seite der russischen Armee gekämpft. Wie im polnischen Falle hatten sich also die Angehörigen der neu oder wieder gegründeten Nation auf zwei Seiten der Front gegenüber gestanden. Dies bestimmte wesentlich die Politik sowohl den Veteranen als auch den Kriegsgeschädigten gegenüber. Daneben waren aber auch andere Bestimmungsfaktoren maßgeblich. Hierzu zählte in der Sozialpolitik die Tradition der Habsburgermonarchie, die in einer spezifischen Weise mit der demokratisch-humanistischen Rhetorik der Republik verknüpfte wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhren diese Prämissen wesentliche Modifikationen. Die entsprechenden Prozesse skizziert der Artikel vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die 1950er Jahre hinein." (Autorenreferat)
In: Osteuropa, Band 56, Heft 11-12, S. 309-310
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 54, Heft 11, S. 123
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 53, Heft 5, S. 751
ISSN: 0030-6428
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 61, Heft 1, S. 25-48
ISSN: 2196-6850