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Digitale Metropolisierung in Berlin: Wandel der Beschäftigung und post-industrielle Struktur
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 26, Heft 1, S. 128-141
Familiensoziologische Skizzen über die 'vaterlose Gesellschaft': eine Untersuchung über die Standortbestimmung der derzeitigen Gesellschaft
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 12, Heft 1, S. 49-71
ISSN: 2196-2154
'Seit der Veröffentlichung 'Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft' von Alexander Mitscherlich sind fast 40 Jahre vergangen. Im Folgenden soll daher untersucht werden, ob auch unsere derzeitige Gesellschaft noch als eine 'vaterlose' bezeichnet werden kann. Der Fokus, durch den das Ganze betrachtet wird, umfasst zwei Perspektiven: eine familiensoziologische Betrachtung sowie Facetten des sozialen Wandels. Zunächst werden in einem Zeitraffer der soziale Wandel des Vaterverständnisses und der Weg in die vaterlose Gesellschaft aufgezeigt. Anschließend werden theoretische Aspekte der vaterlosen Gesellschaft kritisch reflektiert. Danach wird strukturell und statistisch auf die derzeitige Situation anhand von Zahlenmaterial des Statistischen Bundesamtes hingewiesen. Im vierten Kapitel werden einige Skizzen gezeichnet, die als mögliche Wege in Richtung einer parentalen, elterlichen Kultur verstanden werden können.' (Autorenreferat)
Les tribus anciennes des marches sino-tibétaines: légendes, classifications et histoire
In: Bibliothèque de l'Institut des hautes études chinoises 15
Kolping-Jugendsurvey 1993
Beurteilung des Kolpingwerks durch die jungen Mitglieder des
Verbands.
Themen: Mitgliedschaftsdauer; Mitgliedschaftsgrund; Übernahme
eines Amtes im Verband; Mitgliedschaft in anderen Vereinen;
Bedeutung der Kolpingmitgliedschaft im Vergleich zu anderen
Vereinen; Umfang der Angebote des Vereins und Häufigkeit der
Nutzung; Existenz spezieller Jugendangebote; Zufriedenheit mit
der Kolping-Junggruppe und Wünsche an das Angebot; Wichtigkeit
ausgewählter Veranstaltungen und Existenz eines diesbezüglichen
Angebots bei Kolping; besonders interessierende Themenbereiche;
mögliche Teilnahme von Nichtmitgliedern an Kolpingangeboten;
Charakterisierung der Beziehung zu ausgewählten Personen aus
der Kolpingfamilie und aus dem Bereich der Kirche; Beurteilung
des Verhältnisses der Jugendgruppe zu Funktionsträgern bei
Kolping; Beurteilung der Strukturen und Ämterverteilung im
Kolpingwerk; allgemeine Verbesserungsvorschläge; Einstellung
zur Kirche (Skala); Parteienbeurteilung; präferierte
Freizeitaktivitäten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Geschwister; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Militärdienst.
Im Westen wurde zusätzlich gefragt: Gruppenleiterfunktion und
eventuelle Gründe für das Niederlegen eines solchen Amtes.
Im Osten wurde zusätzlich gefragt: Bewertung einer
Jungkolpinggruppe als sinnvolle Einrichtung; persönliche
Vorstellungen über die Arbeit einer Jungkolpinggruppe;
perzipierte Veränderung der politischen Einflußnahme seit DDR-
Zeiten; Verbesserung der persönlichen Lebensverhältnisse seit
der Vereinigung; angemessene Reaktion des Kolpingwerks auf
politische Veränderungen.
GESIS
IBA Stadtumbau 2010: Profilierung von Städten /Urban Distinctiveness
In: Die anderen Städte/ The other cities
In: Edition Bauhaus 22
Regionen im Umbruch: Probleme der Regionalentwicklung an den Grenzen zwischen "Ost" und "West"
The World in Miniature: Container Gardens and Dwellings in Far Eastern Religious Thought
In: Journal of the economic and social history of the Orient: Journal d'histoire économique et sociale de l'orient, Band 35, Heft 4, S. 370
ISSN: 1568-5209
Einstellungen von Studenten zu Ehe und Familie
Einstellung von Studenten zu Ehe und Familie.
Themen: 1. Fragen zur Person: Soziales Umfeld der derzeitigen
Wohnsituation; Herkunft aus ländlichem Gebiet oder
Ballungsgebiet; Studienrichtung; angestrebter Studienabschluß;
Vereinsmitgliedschaften.
2. Fragen zur Kindheit und Jugend: Familienkonstellation und
Familienstand der Eltern während der Kindheit; relative
Finanzsituation der Familie im Vergleich zu den Schulkameraden;
Berufstätigkeit beider Elternteile; soziale Herkunft;
Selbstcharakterisierung der Gemütslage und der familiären
Situation (Skala); Beurteilung der Qualität der Elternehe;
wichtigste Sozialisationsinstanzen während der Jugend.
3. Einstellung zu Ehe und Familie: Ideale Lebensform und
akzeptierte Formen des Zusammenlebens von Partnern; Wichtigkeit
der Lebensbereiche; persönlicher Lebensentwurf; wichtigste
Kennzeichen einer guten Ehe (Skala); persönliche Bedeutung der
Ehe und präferiertes Heiratsalter; wichtigste Heiratsgründe;
präferierte Form der Eheschließung; Bedeutung sexueller Treue
in der Partnerschaft; Erschwernisse für die Ehe; religiöse
Selbsteinschätzung und persönliche Bedeutung von Religion und
Glaube; wichtigste Instanzen religiöser Sozialisation;
Bedeutung der kirchlichen Trauung; Bedeutung und Kennzeichen
einer guten Familie (Skala); Gründe für Erschwernisse
familiärer Entfaltung (Skala); Vorschläge zur Verbesserung der
Situation der Familie; Beurteilung der Gesellschaft als
kinderfeindlich; wichtigste Gründe für den Kinderwunsch bzw.
deren Einschränkung; gewünschte Kinderzahl; Einstellung zum
Schwangerschaftsabruch (Skala); Meinungen zur Vereinbarkeit von
Familie und Beruf.
GESIS
Die anderen Städte: IBA-Stadtumbau 2010, Bd. 4, Profilierung von Städten
In: Edition Bauhaus 22