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In: European psychologist, Band 29, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 1878-531X
In addressing the various challenges surrounding the pandemic, psychology continues to evolve in theory and practice. In a special way, the stresses on people in health and care professions are emphasized. At the same time, the identity, practice, and knowledge of all professions continue to evolve. From there, it is necessary to redefine the determinants of professional collaboration as part of a comprehensive research and development project. This will also open up perspectives for joint political work and civil society engagement by the associations.
BASE
Basierend auf einer Podiumsdiskussion auf dem 5. Deutschen Psychologentag in Berlin 1999 werden Konsequenzen internationaler Studienabschlüsse für die Psychologie in Studium und Beruf dargestellt. Folgende Punkte werden diskutiert: (1) Forderungen der Deutschen Hochschulrektorenkonferenz, (2) Struktur von Bachelor- und Masterabschlüssen, (3) gesellschaftliche Kritikpunkte an der derzeitigen Bildungssituation, (4) neue Anforderungen an Studium und Weiterbildung, (5) Verordnungen zur Liberalisierung ergänzender Studiengänge, (6) Orientierung an Entwicklungen im europäischen Ausland, (7) zunehmende Internationalisierung und Akademisierung, (8) das European Credit Transfer System (ECTS), (9) politische Bedingungen, (10) Studiengänge im Vergleich, (11) Fragen an das Psychologiestudium und (12) künftige Aufgaben der Hochschulen.
BASE
In: MenschenArbeit. Freiburger Studien 22
Jugendliche, die in Beratung kommen, sind oft verschlossen oder wenig kooperativ. Kein Wunder, wenn ihre Umwelt den Fokus meist auf deren Defizite und Probleme legt. Knafla, Schär und Steinebach stellen hier Grundlagen und Praxis einer resilienz- und ressourcenorientierten Beratung und Therapie von Jugendlichen vor. Es werden zum einen Gesprächsgegenstände wie Ziele, Lebensplanung und Kompetenzen der Jugendlichen behandelt. Zum anderen werden die Rahmenbedingungen wie Ort und Zeit einer Beratung oder eines Therapiegesprächs beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit pubertätsspezifischen Problemen. Anschauliche Fallbeispiele verdeutlichen das Vorgehen. So lernen Therapeuten, die Potenziale und Stärken der Jugendlichen in den Mittelpunkt der therapeutischen Arbeit zu stellen und deren kreative Lösungen unabhängig von spezifischen Problemen sinnvoll zu nutzen. Aus dem Inhalt - Entwicklungspsychologische Grundlagen der Jugendberatung - Was wirkt in Beratung und Therapie? - Das Kontextmodell - Veränderung durch Beziehung - Motivation: Der Energie eine Richtung geben - Umsetzen der Beratungsziele
In: Reihe Erziehung und Bildung: Wissen für pädagogisches Handeln
In: Erziehung und Bildung: Wissen für pädagogisches Handeln
In: Pädagogik
In: Beltz Studium
In: Erziehung und Bildung: Wissen für pädagogisches Handeln
Diese kompakte Einführung widmet sich neben den klassischen Grundlagenthemen der Pädagogischen Psychologie wie Lernen, Denken, Motivation, Erziehung und Bildung über die Lebensspanne hinweg auch bedeutenden aktuellen Herausforderungen. So werden Migration, Gesundheit, Medien, Moral, Mitgefühl und Gender als Problem und Chance für Lehren und Lernen diskutiert. Die pädagogische Psychologie widmet sich der Aufgabe Erziehungs- und Lernprozesse zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu verändern. Sie informiert über Bedingungen und Möglichkeiten erzieherischen Handelns und ist somit eine wichtige Bezugsdisziplin für Schulpädagogik, Erziehungs- und Sozialwissenschaften.
In: Edition Sozial
Positive Peer Culture ist ein stärkenorientierter Ansatz, um Jugendliche und Erwachsene zu befähigen, sich gegenseitig bei wichtigen Themen und Problemen zu unterstützen. Über Gruppengespräche wird eine positive, kompetenzfördernde Gruppenkultur geschaffen. Das Buch gibt konkrete Anleitungen für den Einsatz in Schule, Ausbildung, Studium und Teamsupervision. Positive Peer Culture ist ein stärkenorientierter und systematisch evaluierter Ansatz, um vor allem Jugendliche, aber auch Erwachsene zu befähigen, sich gegenseitig bei wichtigen Themen und Problemen zu unterstützen. Über Gruppengespräche wird eine positive, kompetenz- und resilienzfördernde Gruppenkultur etabliert. Der Einsatz ist in der Jugendarbeit und in Einrichtungen der Jugendhilfe genauso wie im Unterricht, bei der Organisationsentwicklung oder begleitend zur Psychotherapie möglich. Das Buch erklärt die Grundlagen und Wirkungen dieses Ansatzes, die Aufgaben der Moderatorinnen und Moderatoren und gibt konkrete Anleitungen für den Einsatz in Schule, Ausbildung, Studium und Teamsupervision. Christoph Steinebach (Jg. 1959) ist Professor für Angewandte Entwicklungspsychologie, Adjunct Professor an der Ryerson University, Toronto, CA. und approbierter Psychologischer Psychotherapeut (D) bzw. eidgen. anerkannter Psychologischer Psychotherapeut (CH).
Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Schlüsselelemente der Führung im 21. Jahrhundert -- 1.1 Digitalisierung unter den Bedingungen von Covid-19 -- 1.2 Sinngebende Arbeit, sinngebendes Leben -- 1.3 Achtsamkeit als neue mentale Grundkonstante gelingenden Lebens -- 1.4 Achtsamkeitskulturen in Unternehmen aufbauen -- 1.5 Achtsame Führung -- 1.6 Themenübersicht -- 1.7 Literaturverzeichnis -- Teil 1: Grundlagen der achtsamen Führung: Philosophie, Geschichte und Kulturation -- 2 Wirkmechanismen von Achtsamkeit als Voraussetzung achtsamer Führung -- 2.1 Analyse der empirischen Situation zur Achtsamkeitsthematik -- 2.2 MBSR als säkularisierter Kontemplationsansatz -- 2.2.1 Theoretische Hintergründe des MBSR-Programms -- 2.2.2 Struktur und Aufbau des MBSR-Programms -- 2.2.3 Sieben-Faktoren-Ansatz -- 2.3 Zen als traditionelle asiatische Achtsamkeitsübung -- 2.3.1 Was ist Zen? -- 2.3.2 Prozess -- 2.3.3 Die Übung als Vorbereitung einer allfälligen Transzendenzerfahrung -- 2.4 Ignatianische Exerzitien als purgatorisch-spirituelle Achtsamkeitspraxis -- 2.4.1 »Geistliche Übungen« - Grundaxiome der ignatianischen Gebetsweise -- 2.5 Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung im Meditationsprozess -- 2.6 Wirkmechanismen von Achtsamkeit -- 2.7 Aktueller Forschungsstand der Achtsamkeit -- 2.7.1 Achtsamkeit und Wohlbefinden, Leistungssteigerung -- 2.7.2 Resilienz und Stressresistenz als Ressource der Achtsamkeit -- 2.7.3 Verbesserung von Lern- und Gedächtnisprozessen und Konzentration -- 2.7.4 Emotionsregulation, Selbstwahrnehmung und hohes Mitgefühl -- 2.7.5 Physisches und geistiges Wohlbefinden -- 2.7.6 Selbstwirksamkeit -- 2.8 Literaturverzeichnis -- 3 Religiöse Wurzeln des Achtsamkeitskonzepts als Bezugspunkt für ethische Führung -- 3.1 Einleitung.