Evaluation des Projektes Bürgerarbeit im 1. Flächenversuch in der Stadt Bad Schmiedeberg
In: Forschungsberichte aus dem zsh 08,1
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In: Forschungsberichte aus dem zsh 08,1
In: Forschungsberichte aus dem ZSH 04,1
In: Intersections: East European journal of society and politics, Band 5, Heft 4
ISSN: 2416-089X
The massive influx of refugees in 2015 and 2016, among them many school-aged children and youth, sped up the debate about Germany as a country of immigration, in particular about the fairness and social inclusiveness in the German school system. As in many other European countries, in Germany newly immigrated students without knowledge of German initially attend preparatory classes. The strong focus on learning German and the separation of the students from native-born peers are seen to hinder both their educational progress and social belonging within school. Based on data from a survey of newly arrived students conducted in 2018 and with regard to the students' well-being, this paper examines the question as to whether or not attending a preparatory class is an obstacle to integration within the school community. The findings show that immigrant students generally have a good relationship with their new classmates and teachers and feel well at school. Attending a preparatory class does lead to some restrictions, i.e., it limits the chance to establish friendships with native-born schoolmates. At the same time, there are also advantages connected with learning in separate learning environments.
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 13, Heft 1, S. 115-118
ISSN: 2193-9713
In: Osteuropa, Band 63, Heft 11-12, S. 105-120
ISSN: 0030-6428
In: Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)., S. 57-75
Im Zusammenhang mit Ganztagsangeboten können [...] selektive Zugänge an verschiedenen Stellen entstehen, beispielsweise durch regionale oder schulische Disparitäten zwischen Angebot und Nachfrage an Ganztagsplätzen oder durch eine selektive Inanspruchnahme einzelner Kurse seitens der Schülerinnen und Schüler [...]. Im Mittelpunkt dieses Beitrages stehen mögliche selektive Effekte, die aus den verschiedenen Organisationsformen des Ganztagsbetriebes resultieren. Gegenwärtig werden an Ganztagsschulen verschiedene Organisationsformen praktiziert, die sich im Wesentlichen durch den Verbindlichkeitsgrad der Teilnahme unterscheiden [: Vollgebundene Ganztagsschulen mit verpflichtendem Ganztagsunterricht für alle Schüler, teilgebundene Ganztagsschulen, in denen die Anbgebot für einen Teil der Schüler verpflichtend sind und offene Ganztagsschulen in denen Eltern und Schüler frei über die Teilnahme an Angeboten entscheiden können. ...] Die Wünsche und Bedürfnisse von Eltern und Kindern können sich jedoch über die Zeit ebenso ändern wie Schulen die Organisationsform des Ganztagbetriebes revidieren können, nicht zuletzt, um die Akzeptanz seitens der Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern zu verbessern [...]. Insofern können im Zeitverlauf sowohl für Eltern und Kinder als auch für Schulen Handlungsspielräume entstehen, um das Verhältnis von Bindung und Wahl in der Ganztagsteilnahme neu auszutarieren. Im vorliegenden Beitrag wird dieser Entwicklung und den damit möglicherweise verbundenen Selektionseffekten nachgegangen. (DIPF/Hah/Orig.).
In: Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)., S. 187-206
Klassenwiederholungen stehen im Mittelpunkt dieses Beitrages. Angesichts der verbreiteten und durchaus handlungsleitenden Kompensationsorientierung unter den Lehrkräften und den professionellen Fachkräften an Ganztagsschulen wird der Frage nachgegangen, ob durch Inanspruchnahme von Ganztagsangeboten das individuelle Risiko für das Eintreten einer Klassenwiederholung reduziert wird. (DIPF/Orig.).
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 48, Heft 3, S. 66-75
ISSN: 0507-4150
Die Autorin fasst die Ergebnisse von Interviews zusammen, die sie Ende der 1990er Jahre mit ostdeutschen Jugendlichen und deren Eltern geführt hat. Sie geht insbesondere auf die Lebensbedingungen und die Bildungsbeteiligung der ostdeutschen Jugendlichen sowie auf den Generationenaustausch und die Ausdifferenzierung sozialer Lagen ein. Ihrer Analyse zufolge hat die für Jugendliche und junge Erwachsene einst geltende Absehbarkeit der beruflichen Integration, für die vor allem die betriebliche Ausbildung, aber auch der Ausbildungsberuf stand, insbesondere in den neuen Ländern erkennbar abgenommen. Ob und inwieweit ein persönliches Engagement der Jugendlichen weiterführt und die Lebensperspektive sicherer macht, hängt von den Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt ab. Nach nunmehr 20 Jahren ähnlicher Problemlagen beim Ausbildungs- und Erwerbseinstieg junger Menschen macht die Bezeichnung der "verlorenen Generation" für die davon Betroffenen kaum noch Sinn, und zwar weder in Ost noch in West. Die ostdeutschen Jugendlichen scheinen eher in der neuen, flexiblen Arbeitswelt Angekommene zu sein. (ICI2)
In: Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess, S. 227-240
In: Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess, S. 187-226
In: Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess, S. 27-55
In: Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess, S. 17-26
In: Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess, S. 57-90
In: Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess, S. 91-118
In: Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess, S. 9-15