Germany in international relations: aims, instruments, prospects
In: Compass 2020
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World Affairs Online
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 3
ISSN: 2366-2913
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 68, Heft 4, S. 29-33
ISSN: 0177-6738
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft Sonderbeil, S. 42-48
ISSN: 1430-175X
Andere Länder müssen um ihre Energieversorgung bangen, Brasilien ist weitgehend energieautark, fördert Tiefseeöl und setzt auf Agrarsprit und Wasserkraft. In jüngster Zeit jedoch regt sich Kritik an Staudammprojekten und dem Anbau von Zuckerrohr für Ethanol. Wird Brasilien weiter autark bleiben oder gar Energie exportieren können? (IP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 7, S. 42-48
ISSN: 1430-175X
In: Theorien der europäischen Integration, S. 141-163
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 175, S. 20-27
ISSN: 0170-4613
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 80-104
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 80-104
"In den vergangenen zehn Jahren hat China seine Beziehungen zu den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas erheblich ausgeweitet. Das vorrangige Ziel des Engagements ist die Befriedigung des wachsenden chinesischen Energiebedarfs. Zwar agiert China ökonomisch aggressiv, setzt jedoch auf politische Zurückhaltung und versucht, sich aus den Krisen der instabilen Region herauszuhalten. Auch ist Peking bereit, die USA als wichtigste Kraft für die Stabilität der Region anzuerkennen, versucht aber zugleich die Dominanz der USA einzugrenzen. Durch stärkere Einbindung in die politischen Nahost-Initiativen könnte China für die Lösung der Probleme der Region in die Verantwortung genommen werden." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 80-104
ISSN: 0945-2419
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In: Theorien der europäischen Integration, S. 141-163
Der Begriff des Liberalen Intergouvernementalismus geht mit dem Liberalismus und dem Realismus eine zunächst paradox erscheinende Verbindung zweier Traditionslinien der Internationalen Beziehungen ein. Andrew Moravcsik entwickelte in den 1990er Jahren diese politische Theorie der europäischen Integration durch eine Erweiterung des Intergouvernementalismus und testete sie auch empirisch. Mit dem Realismus teilt er eine grundsätzliche Annahme: Im europäischen Integrationsprozess treten die Staaten nach außen als eine geschlossene Einheit auf. Ihre Regierungen sind die maßgeblichen Brückenköpfe, die zwischen innenpolitischer und internationaler Ebene verbinden. Der Autor referiert die Grundlagen und Theorieelemente des Liberalen Intergouvernementalismus, geht auf die liberale Theorie der Präferenzbildung als Kern des Ansatzes ein und erläutert die normativen Elemente. Der Autor kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass der Liberale Intergouvernementalismus in der Theorielandschaft der europäischen Integration einen erratischen Block bildet. Der Ansatz bietet aufgrund der wenigen Variablen nur geringen Raum für eine theoretische Weiterentwicklung. (ICB)
In: Theorien der Europäischen Integration, S. 169-196