Automated deindustrialization: how global robotization affects emerging economies : evidence from Brazil
In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 171, S. 1-14
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In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 171, S. 1-14
World Affairs Online
In: The economic journal: the journal of the Royal Economic Society
ISSN: 1468-0297
Abstract
We investigate whether experiencing a disability incidence in the household affects economic risk preferences in Vietnam, leveraging (i) ten years of individual-level panel data and (ii) data from a lab-in-the-field experiment. We find that individuals who experience a disability event in the household behave in a more risk-averse manner than individuals without such an experience. Examining potential underlying mechanisms, we demonstrate that a household disability shock leads to lower wealth, which in turn is related to higher levels of risk aversion. Furthermore, we provide evidence that cognitive mechanisms—fearful emotions and the updating of beliefs (becoming more pessimistic about the future)—are another, perhaps even more important channel through which disability shocks affect risk preferences.
Diese Dissertation zeigt auf, wie sich Handel und technologischer Wandel auf nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung auswirken können. Im ersten Kapitel wird untersucht, wie sich Automatisierungstechnologien im In- und Ausland auf Arbeitsmärkte eines Schwellenlandes auswirken. Regionen in Brasilien, die durch Handelsbeziehungen stärker von ausländischer Automatisierung betroffen sind, verzeichnen einen stärkeren Beschäftigungsrückgang im Industrie- und einen Anstieg der Beschäftigung im Bergbausektor. Diese Verschiebungen werden durch Veränderungen in der Nachfrage nach Exportgütern von die...
Diese Dissertation zeigt auf, wie sich Handel und technologischer Wandel auf nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung auswirken können. Im ersten Kapitel wird untersucht, wie sich Automatisierungstechnologien im In- und Ausland auf Arbeitsmärkte eines Schwellenlandes auswirken. Regionen in Brasilien, die durch Handelsbeziehungen stärker von ausländischer Automatisierung betroffen sind, verzeichnen einen stärkeren Beschäftigungsrückgang im Industrie- und einen Anstieg der Beschäftigung im Bergbausektor. Diese Verschiebungen werden durch Veränderungen in der Nachfrage nach Exportgütern von die...
[Zur Orientierung] Wie der Projekttitel "Analyse der Verteilung von Einkommen und Vermögen in Deutschland" bereits deutlich macht, gliedert sich der Forschungsauftrag in zwei Themenbereiche: das Einkommen und das Vermögen. Im Rahmen des Projekts wurden zunächst eine Aktualisierung und behutsame Weiterentwicklung früherer Analysen - hier ist vor allem die entsprechende Vorstudie zum Vierten Armuts- und Reichtumsbericht zu nennen - vorgenommen. Dabei galt es, die Kontinuität und Anschlussfähigkeit zu den bereits vorliegenden Auswertungen zu wahren. Im Weiteren wurden im Vergleich zur Vorstudie neue Aspekte aufgegriffen, beispielsweise die Erweiterung des Vermögensbegriffs oder die Einbeziehung des Konsums beim Thema Reichtum. Die durchgeführten Analysen basieren fast ausschließlich auf Mikrodaten, d.h. auf durch Befragungen gewonnene Daten zu einzelnen Personen oder Haushalten. Lediglich bei Thema Vermögen wurde an einzelnen Stellen auf Makrodaten in Form fertiger Indexgrößen oder Angaben zu den Vermögensbeständen in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zurückgegriffen. Als Datenquellen fanden im Wesentlichen das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) und die European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC) Verwendung, wobei wir die Ergebnisse der EU-SILC nur aus Gründen der Vollständigkeit in Tabellenform mitliefern. Alle genannten Datengrundlagen wurden bereits im Vorläuferbericht verwendet. Neu hinzugekommen ist der "Household Finance and Consumption Survey" (HFCS), ein umfragebasierter Datensatz, der Finanz- und Konsumdaten auf Haushaltsebene für die Länder der Eurozone beinhaltet. Im Kapitel 2 werden die Datenquellen mit Blick auf die für die Aufgabenstellung relevanten Merkmale vorgestellt. Das Datenkapitel endet mit Ausführungen zur statistischen Signifikanz der dargestellten Ergebnisse. Dieser Abschnitt weist auf eine der wesentlichen Weiterentwicklungen der vorliegenden Arbeit hin: In allen Darstellungen werden Konfidenzbereiche für die jeweiligen Indikatoren mit ausgewiesen, um den Leserinnen und Lesern eine Einschätzung der statistischen Zuverlässigkeit der Schätzergebnisse zu erlauben. [.] ; Lebenslagen in Deutschland - Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung.
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