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Die außenpolitischen Aktivitäten der Regierung Ben Ali seit ihrem Amtantritt: Unterzeichnung des UMA-Abkommens, Bemühungen um die Schaffung eines "Grand Maghreb", Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zu Libyen Ende Dezember 1987, die Kontakte zu den übrigen UMA-Mitgliedern, die Beziehungen zu Frankreich und den USA. (DÜI-Ott)

Die wesentlichsten Änderungen, die in der Verwaltungsorganisation und im gesellschaftspolitischen System im Einklang mit den Grundprinzipien des "Grünen Buches" und der Verwirklichung der Gesellschaft der Djamahiriya durchgeführt wurden. Die Wirtschaftsentwicklung seit 1977. (DÜI-Ott)

Gründe für den Sturz des Numeiri-Regimes (u.a. administrative Teilung des Südens in drei Regionen, Einführung der Shariah); Versprechungen des neuen Regimes, das seinen Putsch vom 6. April als "April-Revolution" bezeichnete. (DÜI-Ott)

Maßnahmen der kuwaitischen Regierung, um den seit 1983 begonnenen Kampf gegen subversive Kräfte zu verstärken. Eine Folge der jüngsten Terrorakte war auch der Beschluß der Regierung, das Land in das System der kollektiven Sicherheit der Mitgliedsländer des Golfrates einzuschalten. Für einen endgültigen Beitritt steht noch die Zustimmung der Nationalversammlung aus, die Vorbehalte geltend macht. Gründe der gegenwärtigen Wirtschaftsrezession, deren Hauptursache der Golf-Krieg ist. (DÜI-Ott)

Die gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Sudan (erneutes Ausbrechen des Bürgerkrieges im Süden u.a. durch Einführung des islamischen Rechts; Wirtschafts- und Finanzkrise) und die daraus resultierenden Folgen für die nationale Einheit und die internationalen Beziehungen

Aus jugoslawischer Sicht

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Aus jugoslawischer Sicht

Aus jugoslawischer Sicht

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