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23 Ergebnisse
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In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 1, S. 126-127
ISSN: 2567-3181
Rezension zu Dominik Feldmann, Von Journalisten und Diplomaten. Die Entdeckung der Presse für die Außenpolitik in Preußen und Österreich 1849–1879. (Historische Forschungen, Bd. 110.) Berlin, Duncker & Humblot 2016
BASE
In: Osteuropa, Band 63, Heft 9, S. 112-113
ISSN: 0030-6428
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 19, S. 177-196
ISSN: 0943-691X
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 19, Heft 1, S. 177-196
ISSN: 2194-4040
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 426, S. 98-100
ISSN: 0032-3462
In: Polen und Deutschland nach der EU-Osterweiterung: eine schwierige Nachbarschaft, S. 13-30
Der Beitrag zur politischen Geschichte zwischen Polen und Deutschland gibt einen Einblick in die wechselvollen Beziehungen beider Länder im 20. Jahrhundert, die auf weiten Strecken von Misstrauen und Feindschaft mit dem tragischen Höhepunkt der deutschen Besatzung in den Jahren 1939 bis 1944/45 gekennzeichnet sind. Der historische Rückblick gliedert sich in folgende Zeitabschnitte: (1) Polens Wiedergeburt im Ersten Weltkrieg (1916-1918), (2) die feindliche Stimmung der Zwischenkriegszeit (1919-1939), (3) Besatzungsherrschaft und Völkermord im Zweiten Weltkrieg (1939-1945), (4) Westverschiebung, Vertreibung und Sowjetisierung (1945-1948) sowie (5) problematische Nachbarschaft und ehrliche Versöhnung zwischen Polen und dem geteilten Deutschland (1949-1990/91). Nach den sogenannten 'goldenen neunziger Jahren' scheint Stillstand in den beiderseitigen Beziehungen eingetreten zu sein. Dies hängt nach Ansicht des Autors insbesondere damit zusammen, dass in der Euphorie der ersten Jahre nach der Überwindung der Blockgrenzen im öffentlichen Diskurs wichtige belastende Themen der deutsch-polnischen Geschichte ausgespart wurden, die nun an die Oberfläche kommen, wie beispielsweise das Thema 'Vertreibung'. (ICG2)
In: Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte 46
In: Ostalgie als Erinnerungskultur?: Symposium zu Lied und Politik in der DDR, S. 16-37
Um zu zeigen, dass der Zusammenbruch der DDR keineswegs historisch vorgezeichnet war, gibt der Autor einen Überblick über die entscheidenden Epochen ihrer Geschichte zwischen 1949 und 1989/90, wobei er insbesondere die Anpassungsfähigkeit des SED-Regimes an sich wandelnde politische Rahmenbedingungen beleuchtet. Er hebt zunächst die Bedeutung der marxistisch-leninistischen Ideologie für den SED-Staat hervor, bevor er die drei Phasen seiner Geschichte von der Staatsgründung bis zum Mauerbau, über den Sturz Ulbrichts bis zur Ära Honecker in ihren Grundzügen darstellt. Nach seiner Einschätzung änderte sich das Wesen der DDR als Parteidiktatur zu keinem Zeitpunkt, denn die SED war nicht bereit, ihr Machtmonopol aufzugeben. Die DDR war als Produkt des Kalten Krieges und in enger politischer Abhängigkeit von der Sowjetunion entstanden und das Ende des Kalten Krieges führte folglich zu ihrem Zusammenbruch. (ICI2)
In: Historische Mitteilungen
In: Beihefte 86
In: Geschichte
In: Historische Studien der Universität Würzburg Bd. 6
In: Rocznik Polsko-Niemiecki, Heft 19, S. 41-72
German politicians, including those performing the office of Chancellor of the Federal Republic of Germany, have highly appreciated and continue to appreciate the Charter of the German Expellees. While the Charter is of crucial importance for the Federation of Expellees, there are, nevertheless, no scholarly analyses of how it came into being. The author describes how the German expellee organisations were formed in the first years after the war, how the Charter of the German Expellees itself was written and adopted and what role it performed. It combined the right to a native land with the renouncement of vengeance and revenge and also had the unity of Europe as its objective. It constituted part of the FRG society's self-perception as a community of victims. At the same time, it was a declaration of reconciliation, which made it possible for the Federation of Expellees to maintain the strong, political and social position that it continues to hold today. In the chain of initiatives aimed at reconciliation between Germany and its eastern neighbours, the Charter was an important link.