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Aus der Praxis für die Praxis Alles, was Sie für elf gelungene Stunden im Gesprächs-, Senioren- oder Hauskreis benötigen, finden Sie in diesem Praxisbuch von Elisabeth Stiefel und Ruth Riexinger. Von Gedankenanstößen, biblischen Betrachtungen oder Kurzbiografien zum Vorlesen bis hin zur passenden Liedauswahl und Dekorationsvorschlägen haben Sie alles beisammen, was Sie für eine Gesprächsrunde brauchen. Eine gelungene Zusammenstellung verschiedener Schwerpunkte: Biografische Betrachtungen: Georg Friedrich Händel, Christian Fürchtegott Gellert, Johanna Faust-Kessler und Ruth Pfau Themenschwerpunkte: Vom Danken, Wasser - ein Lebenselixier, Türen und Tore, Der Mensch ist wie ein Baum Passend zum Kirchenjahr: Stundenentwürfe zum Reformationsfest sowie zu Advents- und Weihnachtsbräuchen in Europa . und ein Kapitel "Gehirnjogging" mit Spiel- und Ratevorschläge für einen bunten Abend

Die Autorin analysiert die Verwendung des Begriffs "Arbeit" in aktuellen Publikationen und deren Auswirkungen für die häusliche Versorgungsarbeit, die noch weit überwiegend von Frauen geleistet wird, während existenzsichernde bezahlte Erwerbsarbeit auf Männer zugeschnitten ist. Daran ändern nach ihrer Meinung gegenwärtig auch die "linken Denker" nichts, deren Bemühungen um die theoretische Einordnung ökologischer und sozialer Probleme entsprechende feministische Erwartungen eher dämpfen. Nicht zuletzt deshalb haben sich feministische Ökonominnen selbst auf die Suche nach anderen Prinzipien des Wirtschaftens gemacht und fordern, die Randständigkeit von Care-Arbeit aufzuheben bzw. auszugleichen. (IAB)

Die Autorin analysiert die Verwendung des Begriffs "Arbeit" in aktuellen Publikationen und deren Auswirkungen für die häusliche Versorgungsarbeit, die noch weit überwiegend von Frauen geleistet wird, während existenzsichernde bezahlte Erwerbsarbeit auf Männer zugeschnitten ist. Daran ändern nach ihrer Meinung gegenwärtig auch die "linken Denker" nichts, deren Bemühungen um die theoretische Einordnung ökologischer und sozialer Probleme entsprechende feministische Erwartungen eher dämpfen. Nicht zuletzt deshalb haben sich feministische Ökonominnen selbst auf die Suche nach anderen Prinzipien des Wirtschaftens gemacht und fordern, die Randständigkeit von Care-Arbeit aufzuheben bzw. auszugleichen. (IAB)