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Die Ouvertüre skizziert die Entwicklung der katholischen Friedensarbeit in der Weimarer Republik und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert, wie sich darin Spiritualität und politisches Engagement miteinander verbinden und wie die Überzeugung, dass Frieden mehr beinhaltet als bloße Waffenruhe, sondern unabdingbar soziale Gerechtigkeit erfordert, zum Leitmotiv wird. ; This contribution outlines catholic peace work in Weimar Republic and after the Second World War. It analyzes how spirituality and political engagement connect and how the conviction that peace includes more than cease-fire – but requires a commitment to social justice – becomes a leitmotif.
BASE
In: Religion und gesellschaftliche Konflikte heute: Akademie Völker und Kulturen 2013/14, S. 11-20
In: Externe EU-Governance, S. 55-82
Das Governance-Konzept, wie es im vorliegenden Zusammenhang verwendet wird, lenkt die Aufmerksamkeit der politikwissenschaftlichen Analyse auf jene Regelsysteme, Prozeduren und Mechanismen, die zwar nicht allein zum staatlichen oder regierungsamtlichen Handeln gehören, aber der Koordination und Kooperation im Raum der Politik dienen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Diese Akzentverlagerung korrigiert die traditionelle Fixierung der Politikwissenschaft auf den Staat als zentralen Akteur im politischen Feld und trägt dessen Bedeutungswandel Rechnung, der zwar unterschiedlich beschrieben, begründet und bewertet, aber von niemandem bestritten wird. Denn der Staat sieht sich heute im nationalen wie im internationalen Bereich mit einer Vielzahl von Akteuren konfrontiert, die auf mehreren Ebenen agieren und staatliches Entscheiden und Handeln auf mannigfache Art und Weise beeinflussen, befördern oder behindern. Der Autor beleuchtet in seinem Beitrag einige geistige und politisch-normative Strömungen, die in der Vergangenheit für das europäische Projekt von Bedeutung waren, bevor er am Beispiel der gegenwärtigen Verfassungs- und Identitätsdebatte verdeutlicht, das der "unbedingte Vorrang der Freiheit" die Norm ist, welche die ganze Union zusammenhält. (ICI2)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 19, Heft 4, S. 51-54
ISSN: 0947-3971
In: Studien zur Friedensforschung Bd. 18
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In: Gerechter Frieden
In: Springer eBook Collection
Gewaltfreie versus gewalttätige Konfliktbewältigung im Alten Testament -- Möglichkeiten und Grenzen ziviler Konfliktbearbeitung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- Zivile Konfliktbearbeitung und Konfliktphasen -- Möglichkeiten und Grenzen lokaler Akteure in der Konfliktbearbeitung -- Aporien ziviler Konfliktbearbeitung -- Zivile Konfliktbearbeitung im Kontext vernetzter Sicherheit -- Zivile Krisenprävention und Friedensförderung durch staatliche und nichtstaatliche Akteure -- Aktuelle Herausforderungen und die Rolle religiöser Akteure in der zivilen Konfliktbearbeitung .
In: Frieden und Abrüstung: Informationen u. Dokumente aus d. internat. Friedensdiskussion, Heft 49-50, S. 7-140
ISSN: 0942-2587
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