Grenzen. Räumliche und soziale Trennlinien im Zeitenlauf: by Andrea Komlosy, Wien, Promedia, 2018, 247 S, € 19,90, ISBN 978-3-85371-434-8
In: Journal of borderlands studies, Band 34, Heft 5, S. 829-830
ISSN: 2159-1229
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In: Journal of borderlands studies, Band 34, Heft 5, S. 829-830
ISSN: 2159-1229
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 28, Heft 1, S. 106-112
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 28, Heft 2, S. 220-225
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 27, Heft 2, S. 374-382
ISSN: 2196-808X
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 1, S. 65-82
Using the example of Polish border regions, the article examines the phenomenon of borders and border regions in connection with neighbourhood relations from the end of the Second World War until 2011. At what point does a border become a border region? How did neighbourhood relations develop in the course of Polish history? How far have the respective neighbours progressed in overcoming prejudice and stereotypes? These questions will be discussed within the context of Poland's western border with Germany and her eastern borders with Russia and Ukraine. The article analyses different perceptions of the Polish western and eastern border regions by its inhabitants. How did the perceptions of the border change in the periods of a closed and open border? How did popular narratives of the border and border region develop amidst the contexts of the Cold War and the end of Communism? Adapted from the source document.
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 24, Heft 2, S. 446-459
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 23, Heft 1, S. 53-62
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 22, Heft 2, S. 488-499
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 22, Heft 1, S. 156-169
ISSN: 2196-808X
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 4, Heft 2, S. 424-430
ISSN: 2196-8276
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 4, Heft 1, S. 165-170
ISSN: 2196-8276
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 3, Heft 2, S. 247-263
ISSN: 1612-9008
"Polen musste im Laufe der Geschichte immer wieder um seine Freiheit kämpfen: zuerst nach den Teilungen und der nationalen Wiederbegründung 1918, dann während des Zweiten Weltkrieges und schließlich während der kommunistischen Herrschaft. Bei der Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit 1918 wie 1989 standen die Vereinigten Staaten von Amerika im Verständnis Polens Pate. Das führte zur Entstehung eines Mythos und zur Idealisierung der USA in Polen. Der Beitrag untersucht das Freiheitsverständnis in der polnischen Bevölkerung, vergleicht die amerikanischen und polnischen Werte miteinander und behandelt abschließend die Wahrnehmung der USA in Polen." (Autorenreferat)
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 45, Heft 2, S. 102-109
ISSN: 0507-4150
Die Autorin geht in ihrem Beitrag folgenden Fragen nach: Wie groß ist die Unterstützung für die Europäische Union in Polen heute? Ist die EU- Verfassung von der Mehrheit der Polen erwünscht? Welchen Einfluss üben die politischen Parteien auf die Wahrnehmung von durchschnittlichen polnischen Bürgern aus, wenn es um die Europäische Union geht? War auf Seiten der Bevölkerung die Unterstützung für die Europäische Union ein Jahr nach dem EU-Beitritt Polens größer als vor dem Referendum am 7. und 8. Juni 2003? Wie sieht die gegenwärtige Lage zwei Jahre nach der EU-Erweiterung aus? Die Autorin macht ferner auf regionale Unterschiede aufmerksam, denn es haben nicht alle polnischen Regionen von der EU-Erweiterung profitiert. Der Westen Polens ist zum Beispiel wirtschaftlich besser entwickelt als der Osten, was sich auf die Einstellungen zum europäischen Integrationsprozess auswirkt. Regionale Unterschiede kamen auch im Referendum über den EU-Beitritt Polens deutlich zum Ausdruck: So äußerten Einwohner der westlichen Regionen Polens häufiger den Wunsch nach einer Teilnahme am Referendum als Einwohner der östlichen Wojewodschaften. Die zukünftige Aufgabe der polnischen Regierung besteht daher in einer Unterstützung der Ostgebiete in Zusammenarbeit mit europäischen Institutionen. (ICI2)
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 3, Heft 2, S. 247-263
ISSN: 2196-8276
'Polen musste im Laufe der Geschichte immer wieder um seine Freiheit kämpfen: zuerst nach den Teilungen und der nationalen Wiederbegründung 1918, dann während des Zweiten Weltkrieges und schließlich während der kommunistischen Herrschaft. Bei der Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit 1918 wie 1989 standen die Vereinigten Staaten von Amerika im Verständnis Polens Pate. Das führte zur Entstehung eines Mythos und zur Idealisierung der USA in Polen. Der Beitrag untersucht das Freiheitsverständnis in der polnischen Bevölkerung, vergleicht die amerikanischen und polnischen Werte miteinander und behandelt abschließend die Wahrnehmung der USA in Polen.' (Autorenreferat)
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5/6, S. 496-506
ISSN: 0030-6428
"Nach dem EU-Beitritt ist Polen gefordert, an der Nachbarschaftspolitik der Union gegenüber der Ukraine, Belarus und Russland mitzuwirken. Polens Kompetenz ergibt sich aus der regionalen Zusammenarbeit über Grenzen. Der Beitrag analysiert, inwieweit diese Regionalpolitik in den Grenzräumen zur Ukraine, Belarus und Russland positive Impulse für eine Nachbarschaftspolitik der EU geben kann und wo Mängel existieren." (Autorenreferat)