Suchergebnisse

Balanced Scorecard für Soziale Organisationen -- Schnellübersicht -- Gesamtinhaltsübersicht -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Balanced Scorecard als Instrument für das qualitätsorientierte strategische Sozialmanagement -- 1 Management in Sozialen Organisationen -- 1. Abgrenzung und Definition der Sozialen Organisation -- 2. Spezifika und aktuelle Tendenzen in den Rahmenbedingungen Sozialer Organisationen -- 3. Management - Definition -- 4. Konzepte und Merkmale des Sozialmanagements -- 5. Managementdefizite in Sozialen Organisationen -- 2 Aspekte der Qualität in Sozialen Organisationen -- 1. Die Qualitätsdiskussion im Kontext Sozialer Organisationen -- 2. Auffassungen von Qualität -- 3. Spezifische Aspekte der Qualität in Sozialen Organisationen -- 4. Qualität und Management -- 3 Qualitätsorientiertes strategisches Management - Handlungsbasis der Balanced Scorecard -- 1. Verortung des strategischen Managements -- 2. Definition und Funktionen -- 3. Strategien und ihre Bedeutung -- 4. Der Prozess des strategischen Managements -- 5. Ebenen des Strategiebildungsprozesses -- 4 Die Balanced Scorecard - Grundlagen und Begriffe -- 1. Originärer Kontext und Funktion der Balanced Scorecard -- 2. Grundlagen der BSC als Managementinstrument -- 3. Perspektiven der Balanced Scorecard in Profitunternehmen -- 4. Einsatzebenen der BSC in der Organisation -- 5 Die Anwendung der BSC im Kontext Sozialer Organisationen -- 1. Generelle Eignung der BSC für Soziale Organisationen -- 2. Diskussion von Modellen der BSC für Soziale Organisationen -- 3. Inhalte und Aufbau der Perspektiven in Sozialen Organisationen -- 4. Entwicklung einer BSC am Beispiel der Betrieblichen Sozialarbeit der Siemens AG -- 5. Inhalte einer BSC am Beispiel von Schulen -- 6. Strukturelle Umsetzungskomponenten einer BSC

Corporate Social Responsibility (CSR) ist entgegen weit verbreiteter Parolen kein reiner Kostenfaktor. Vielmehr bietet dieses Konzept, das ökonomische und soziale Prinzipien vereint, zweifachen Gewinn: für die Gesellschaft und für das Unternehmen. Dies gilt auch und besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Bettina Stoll stellt speziell für diese Firmen Handlungsbeispiele, -strategien und -prinzipien für eine wirksame CSR vor.

Eigentlich wissen wir alle, wie motivierend gutes Betriebsklima sein kann, hier wird es systematisch veranschaulicht mit Erhebungen und als Anleitung für Sozialberatung bzw. für BSA nicht nur als Arbeitsfeld für soziale Berufe und einige engagierte Laien; Führungskräften wird auch der ökonomische Nutzen vorgeführt. Dieses Plädoyer scheint aus einer wissenschaftlichen Arbeit hervorgegangen zu sein mit Begriffserklärungen, historischer Entwicklung, Statistik, Erhebungen zur Wirtschaftlichkeit, mit möglichen Arbeitsformen, Anregungen zur Modernisierung und der Vorstellung von Praxishilfen. Als positives Beispiel fungiert die Firma Siemens. Tröstlich ist, dass es weniger um die Betreuung von Sozialfällen gehen soll, sondern um die Förderung sozialer Beziehungen, Konfliktvermeidung, verbesserte Erschließung von Mitarbeiterpotentialen. (3) (Elke Günther)

Unternehmen in Profit- und Sozialwirtschaft tragen ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung, auch als Corporate Social Responsibility bezeichnet. Um dieser – ggf. auch durch Kooperationen – entsprechen zu können, bedarf es Aushandlungsprozesse, kluger Wirtschafts- und Sozialkonzepte, Unternehmenskonzepte und Wege zur Verankerung des nachhaltigen Leitbilds in den Institutionen. Der Band setzt dazu Impulse für die Profit- und Sozialwirtschaft.; Companies of profit- and social economy bear ecological, social and economic responsibility (Corporate Social Responsibility). In order to comply with these responsibilities – in circumstances by cooperation – it needs content-related negotiation processes, wise economic- and social political conceptions, business concepts and ways to incorporate Corporates Social Responsibility/Sustainability as guiding principle in the institutions. The articles in this book are providing impulses for these aspects – regarding economic and social economy.

Der "Spass-am-Lesen"-Verlag bringt Bücher heraus, die Erwachsenen mit Leseschwäche den Einstieg in das Lesen auf einfache und unterhaltsame Weise erleichtern. Vgl. die bearbeitete Version des Bestsellers "Ziemlich beste Freunde" (ID-A 14/13), die Krimis von C. Rippen und T. Ross (beide ID-A 33/13) und den bearbeiteten Klassiker "Romeo und Julia" von M. Höhle (ID-B 37/13). Die niederländische Psychologin subsumiert unter Kapiteln wie Mütter, Väter, Schwestern, Schwiegersöhne u.a. kurze, wenig anspruchsvolle Texte über Beziehungen unter Verwandten. Das geschieht in knappen, wie gesprochen wirkenden Sätzen. Das Buch "lebt" davon, dass der Leser/die Leserin ähnliche Erfahrungen in der Familie gemacht hat. Es spiegelt eher die Lebenswelt älterer, einfacher Menschen. Für die Arbeit mit leseschwachen Älteren. (2)