Anthropologische Aspekte der Einsamkeit
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 12, Heft 3, S. 258-263
ISSN: 2365-8185
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In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 12, Heft 3, S. 258-263
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 12, Heft 1, S. 84-84
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 11, Heft 4, S. 407-407
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 11, Heft 4, S. 332-337
ISSN: 2365-8185
Zusammenfassung
Im Artikel liegt der Fokus auf schweren psychiatrischen Erkrankungen. Zunächst geht es um psychische Voraussetzungen für Schuldfähigkeit, um Besonderheiten psychischen Krankseins und um unterschiedliche Schuldtypen (Tat- und Unterlassungsschuld, existenzielle Schuld und unschuldige oder tragische Schuld). Schuldgefühl ohne Schuld und Schuld ohne Schuldgefühl sind Extreme in der Pathologie des Schuldgefühls, dessen biologische Mit-Bedingtheit erläutert wird. Die Bewältigung von Schuld und Schuldgefühl ist bei psychisch Erkrankten schwer, da sie zum Perspektivenwechsel, der auch für Vergebung wichtig ist, oft nicht in der Lage sind. Therapeutisch gilt es, einen straffreien wertneutralen Raum für das befreiende Aussprechen von Schuldgefühlen atmosphärisch zu ermöglichen.
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 9, Heft 3, S. 279-279
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 0, Heft 0
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 9, Heft 4, S. 383-384
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 10, Heft 1, S. 107-107
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 6, Heft 1, S. 89-97
ISSN: 2365-8185
Zusammenfassung
Im psychiatrischen Alltag wird die spirituelle Dimension einer Erkrankung meist nicht explizit berücksichtigt. Dabei spielt sie bei den großen psychiatrischen Diagnosen oft eine wesentliche Rolle und zwar sowohl auf der Seite des Patienten als pathogenetischer und/oder heilsamer Faktor als auch auf der Seite des Behandlers, der mit der Grenzsituation einer schweren psychiatrischen Erkrankung existenziell konfrontiert wird. Dies soll an Fallbeispielen zu Demenz, Sucht, Schizophrenie, Depression, Manie und Angsterkrankung gezeigt werden.
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 6, Heft 1, S. 141-146
ISSN: 2365-8185