Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
Cover; Half Title; Series Page; Title Page; Copyright Page; Table of Contents; Notes on contributors; Acknowledgements; 1 Image testimonies: witnessing in times of social media; The currency of image testimonies; Towards a concept of image testimony; Image testimony in the social media era; Pluralities of witnessing and evolving genres; Affective dimensions of image testimony; Temporalities of witnessing; Analyzing image testimonies-structure of the volume; Part I-epistemologies of testimonies; In conversation; Part II-affective witnessing; Part III-social media practices
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Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
For quite some time the concept of reenactment has enjoyed popularity as an artistic practice used to visualize and contemporize the past. More recently the term preenactment has started to receive a great deal of attention. Preenactment as a performative practice does not deal with the revision or replication of a historic event, instead it sets out to experiment with fictitious time(s) and space(s). How can one conceptualize the temporality of preenactment when its vectors, intensities, and affects go beyond an allegedly fleeting moment? Similar to the way in which reenactment always provides a prospective dimension, preenactment always includes a retrospective dimension which is why the conference conceives of it as (P)reenactment. It thereby encourages the establishment of a new perspective on the notion of reenactment, whereby reoccurrence, repetition, or duration do not stand at the forefront, but rather as a beginning, as a means of relief, reorientation, and a process of transition. The interdisciplinary conference aims at examining Pre-, Re-, as well as En-actments that are not just based on artistic practices, but include social, medial, political, and activist phenomena. To what extent can artistic (P)reenactments influence – especially in terms of anticipation – political relationships and vice versa? To what extent is the theory of (P)reenactment capable of redefining the relationship between art and politics? Which role do cultural-historic preconditions play in particular courses of action and habits of perception? Moreover, the conference aims at conceptualizing (P)reenactments beyond their definition as live performances by drawing on the discourses of media studies. (P)reenactments are to be understood as phenomena not only within artistic frameworks but are encountered in other social contexts as well. Along with the temporal and spatial dynamics of (P)reenactments, their different affective potential has to be addressed also: In (P)reenactments, the capacity to move and be moved takes place ...
Frontmatter -- Inhalt -- Was ist der Invective Gaze? -- Zum Vorleben beschämender Bilder -- Pathologien des Sehens -- Bilder der Herabsetzung -- Theorie des Invective Gaze -- Vom Window-Shopping zum digitalen Bewertungsregime -- Von der Objektifizierung zur Quantifizierung -- Digitale Bildgenres des Invektiven -- Reacting to the Reaction of the Reaction to the Reaction -- Töten im Livestream -- Der invektive und der investigative Blick -- Autor:innen