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In: Buchreihe Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 5
Wie beeinflussen sich Soziale Arbeit, Forschung und Politik gegenseitig? Welcher Bezug besteht zwischen den einzelnen Gebieten? Können Forschungsergebnisse auf die Politik einwirken und sie (mit)gestalten? Durch die Forschungsarbeit im Feld der Sozialen Arbeit wird schnell deutlich: Die Expertise von Forschung in der Sozialen Arbeit ist gefragt wie nie zuvor. Damit treten aber auch Begehrlichkeiten der Forschung in verschiedene Richtungen in den Vordergrund: Forschung, Politik und Praxis haben nicht nur unterschiedliche Systemlogiken, sondern auch ein bisweilen spannungsreiches Verhältnis zueinander. Die Soziale Arbeit strebt in der Praxis eine Verbesserung oder eine Bestätigung ihrer Arbeit an, während es der Politik darum geht, Effizienz- und Effektivitätsnachweise der Arbeit in Einrichtungen durch wissenschaftliche Studien zu erbringen. Politik sucht nach wissenschaftlicher Bestätigung (oder Bewertung) eigener Entscheidungen. Forscherinnen und Forscher möchten mit ihren methodisch abgesicherten Er - kenntnissen wiederum praktisches Handeln und in der Folge vielleicht auch politische Entscheidungen beeinflussen. Der Band in der Reihe Theorie, Forschung und Praxis Sozia ler Arbeit beinhaltet Beiträge grundsätzlicher Art, kritische Perspektiven auf Konstellationen von Forschung, Praxis und Politik, Beispiele von Studien, die den An spruch haben, Einfluss auf politische Entscheidungsträger auszuüben, sowie Ansätze zur "wirkungsvollen" Forschung.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 69, Heft 2, S. 42-48
ISSN: 2942-3406
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 69, Heft 3, S. 82-89
ISSN: 2942-3406
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 14, Heft 1
ISSN: 1438-5627
"Das Schreiben von Beobachtungsprotokollen stellt EthnografInnen vor spezifische forschungspraktische Herausforderungen. Beim Aufschreiben von Situationen und Handlungsabläufen entscheiden Forschende kontinuierlich, was sie wie ausführlich mit welchen Worten festhalten. Dieser beim Schreiben notwendige Selektionsprozess steht im Fokus des Artikels. Anknüpfend an den Stand methodologischer Diskussionen werden Konstruktionsprinzipien von Beobachtungsprotokollen vorgestellt, welche die Autoren im Vergleich von Protokollausschnitten aus ihren Dissertationsprojekten entwickelten. Diskutiert werden die Gesamtgestalt der Beobachtungsprotokolle, der Detaillierungsgrad der Darstellung verschiedener Aspekte von Situationen sowie die differenten Repräsentationen der jeweiligen Forscherin im Datenmaterial. Unter Bezug auf ausgewählte Konstruktionsprinzipien werden anschließend die Unterschiede in den Schreibweisen methodisch reflektiert und begründet. Der Artikel schließt mit einem Plädoyer für eine reflexive Auseinandersetzung mit der eigenen Konstruktionsleistung des Schreibens. Durch einen diskursiven Vergleich mit den Schreibweisen anderer EthnografInnen wird ein 'Fremdwerden' eigener Beobachtungsprotokolle ermöglicht und ein Reflexions- und Lernprozess angestoßen." (Autorenreferat)
In: Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit Band 21
Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 67, Heft 11, S. 398-404
ISSN: 2942-3406
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 24
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 24
Wie ergeht es Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenslagen während der Corona-Krise? Ziel des Sammelbandes ist es, die Perspektive von Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit auf die durch die Corona-Krise bedingten Veränderungen ihrer Alltagswelten und die Angebote Sozialer Arbeit empirisch aufzuzeigen. Hierzu werden im Sammelband sowohl erste empirische Analysen dargestellt als auch die vorliegenden Ergebnisse übergreifend auf Theoriedebatten sowie Impulse für Praxis und Forschung Sozialer Arbeit hin diskutiert. The aim of the anthology is to empirically demonstrate the perspective of addressees and users of social work on the changes in their everyday worlds and the offers of social work caused by the Corona crisis. For this purpose, the first empirical analyses will be presented in the anthology and the results will also be discussed in terms of theory debates as well as impulses for social work practice and research.
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit 26
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?