Surveys im Gesundheitswesen: Entwicklungen und Perspektiven in der Versorgungsforschung und Politikberatung
In: Schriftenreihe Forum Sozial- und Gesundheitspolitik 17
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In: Schriftenreihe Forum Sozial- und Gesundheitspolitik 17
In: Gesundheitsforschung
In: AFA Informationen, Band 31, Heft 2, S. 3-8
Die Autoren setzen sich zunächst mit den für und gegen die Wirtschaftlichkeit von Schichtarbeit sprechenden Faktoren auseinander. Anschließend diskutieren sie die Kostenargumente, die gegen eine Humanisierung der Schichtarbeit bzw. ihre vollständige Abschaffung vorgebracht werden. (KL)
In: AFA-Informationen, Band 31, Heft 2, S. 3-8
Die Ausführungen knüpfen an einen Aufsatz über die Wirtschaftlichkeit von Schichtarbeit an, der in den AFA-informationen 1981/Heft 1 erschienen ist und in dem Schweres versucht, negative Kosteneffekte der Schichtarbeit aufzulisten. Die Autoren versuchen im ersten Abschnitt des Beitrags einige der dort aufgelisteten Faktoren inhaltlich zu diskutieren, um damit Anhaltspunkte zu geben, welche kostenmäßige Bedeutung ihnen aus ihrer Sicht beizumessen ist. Im ersten Abschnitt stellen sie fest, daß der Katalog von Schweres sowohl tatsächlich wirksame (Beispiel: höhere Arbeitskosten durch Schichtprämien), als auch für die bisherige Praxis der Schichtarbeit unwirksame Faktoren (Beispiel: höhere Arbeitskosten durch Einführung einer fünften Schichtbelegschaft) benennt. Da sich hinter diesen (noch) unwirksamen Kostenfaktoren reale Gestaltungsprobleme der Schichtarbeit verbergen, fragen sie im zweiten Abschnitt danach, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen bei Schichtarbeit mittelfristig an Bedeutung gewinnen werden und welche Auswirkungen das auf die Kostenstruktur der Schichtarbeit haben kann.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 34, Heft 2, S. 100-105
ISSN: 0342-300X
"Die Probleme der Nacht- und Schichtarbeit haben in der jüngsten Vergangenheit zunehmende Popularität erreicht. Dies ist nicht zuletzt auf die Arbeitskämpfe im Öffentlichen Dienst (Post, Herbst 1980) und in der Eisen- und Stahlindustrie (Jahreswechsel 1978/79) zurückzuführen. Der Beitrag geht von einer nun eintretenden Pause bei tarifpolitischen Auseinandersetzungen aus und versucht deshalb neue Wege zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei Schichtarbeit anhand praktizierter Maßnahmebeispiel aufzuzeigen. Für 5 ausgewählte Problembereiche (Zunahme von Schichtarbeit, Arbeitszeit, Mehrfachbelastungen, Berufsverlauf und Schlafbedingungen) werden Anregungen gegeben, mit denen der bereits in Gang gesetzte Mobilisierungsprozeß produktiv fortgeführt werden kann. Die Verfasser vertreten dabei die Ansicht, daß die Fortführung und Intensivierung eines kontinuierlichen Erfahrungsaustausches diesen Prozeß wesentlich fördern kann." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 34, Heft 2, S. 1-136
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 34, Heft 2, S. 61-121
ISSN: 0342-300X
Das Heft enthält zum Rahmenthema die Aufsätze: "++ Bispinck/Zwingmann: Aspekte der gewerkschaftlichen Humanisierungs politik und ihrer infrastrukturellen Voraussetzungen ++ Kasiske/Manske/Wobbe-Ohlenburg: Die Roboterisierung der Produktion und ihre Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Beschäftigung ++ Briefs: "Neue Technologien" - neue Aufgaben und ein neues Potential für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ++ Trautwein-Kalms: Zur Auseinandersetzung um Bildschirm arbeit am Beispiel betrieblicher Vereinbarungen ++ Steich/Bielenski: Nacht- und Schichtarbeit - Probleme und Beispiele für ihre Bewältigung ++ Konstanty: Thesen für ein Arbeitsschutzgesetz ++ Pöhler: Erfahrungen in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Arbeitnehmern - Ansätze zur Weiterentwicklung arbeits wissenschaftlicher Forschung -