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Strafrechtliche Sanktionen: die Strafzumessung und ihre Grundlagen
In: Studienbücher
In: Rechtswissenschaften und Verwaltung
Strafrechtliche Sanktionen: die Strafzumessung und ihre Grundlagen
In: Studienbücher
In: Rechtswissenschaften und Verwaltung
Das "broken-windows"-Paradigma - Kriminologische Anmerkungen zu einem neuen Präventionsansatz: Vortrag dies academicus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg am 4. November 1998
In: Erlanger Universitätsreden 3. Folge, 57
Strafmentalität und juristische Ausbildung: eine Untersuchung der Einstellung junger Juristen zu Kriminalität und Strafe
In: Kriminologische Schriftenreihe der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft e.V. 73
Abstand zu normalem Strafvollzug auch bei lebenslanger Freiheitsstrafe?
In: JuristenZeitung, Band 72, Heft 10, S. 507
Die Zukunft der Sicherungsverwahrung nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
In: JuristenZeitung, Band 66, Heft 17, S. 827
Strafabschlag oder Anrechnung als Strafersatz?
In: JuristenZeitung, Band 63, Heft 20, S. 979
Teilrücktritt und Tatbegriff
In: JuristenZeitung, Band 62, Heft 22, S. 1089
Sanktionseinstellungen bei Jura-Studierenden im Wandel
In: Soziale Probleme, Band 17, Heft 2, S. 210-231
'Die Arbeit präsentiert Ergebnisse aus einer seit 1989 (seit 1993 in regelmäßigen Abständen) durchgeführten Befragung von Jura-Studienanfängern zu Sanktionsvorstellungen, Strafzweckpräferenzen und Kriminalitätswahrnehmung. Ab Mitte der 90er Jahre lässt sich ein erheblicher Anstieg der gemessenen Punitivität nachweisen, der sich nur sehr bedingt mit einer veränderten Wahrnehmung von Kriminalität als bedrohlich erklären lässt. Dies gibt zu Überlegungen Anlass, veränderte Punitivität u.a. als Reaktion auf allgemeine Verunsicherung durch gesamtgesellschaftliche und globale Veränderungen oder aber als 'Pendelschlag-Phänomen' zu interpretieren.' (Autorenreferat)
Strafzumessung und relative Gerechtigkeit: eine Untersuchung zu rechtlichen, psychologischen und soziologischen Aspekten ungleicher Strafzumessung
In: R. v. Decker's rechts- und sozialwissenschaftliche Abhandlungen 23
Das Dunkelfeld der Befragung: unit-nonresponse und item-nonresponse bei einer schriftlichen Befragung von Richtern und Staatsanwälten
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 2, S. 337-351
ISSN: 0023-2653
Der Aufsatz untersucht die Verteilung von Nichtantworten bei Befragungen. Dieses Problem ist besonders groß bei schriftlichen Befragungen, in denen erfahrungsgemäß ein großer Teil der verschickten Fragebögen nicht zurückgesandt wird (unit-nonresponse) und auch einzelne Fragen unbeantwortet bleiben (item-nonresponse). Ausgehend von einem handlungstheoretischen Modell, das Totalverweigerung mit stabilen Handlungsmustern erklärt und Einzelfragenverweigerung als nicht zufällig annimmt, wurden zwei schriftliche Befragungen aller auf Lebenszeit amtierenden Richter und Staatsanwälte bei niedersächsischen Strafgerichten durchgeführt. Sie zeigten u. a. daß die Zahl der Totalverweigerungen und Einzelfragenverweigerungen umso geringer ist, je größer Reformbereitschaft und Orientierung an externen Normen sind. Man erhält also auch bei Zufallsauswahlen aufgrund der Antwortverweigerungen systematisch verzerrte Stichproben. (MH)