Suchergebnisse
Filter
10 Ergebnisse
Sortierung:
Kriminalprävention durch Gestaltung des öffentlichen Raumes: CPTED
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 14, Heft 4, S. 123-126
ISSN: 0934-9200
"Mit der Gründung der 'International CPTED Association'(ICA)im Jahr l996 wurde von Sicherheitsexperten gemeinsam mit Stadtplanern der Versuch unternommen, einem - wahrgenommenen - erhöhten Sicherheitsbedarf in der Gesellschaft nachzukommen und jene CPTED-Ansätze, die in den 70er Jahren angedacht wurden, wissenschaftlich und professionell zu legitimieren und weltweit in die Praxis umzusetzen. Der Autor stellt Geschichte und Grundprinzipien des Ansatzes vor. In der aktuellen Diskussion wird das ursprüngliche geographische Modell um soziale und kooperative Komponenten erweitert, bei denen der Koordination zwischen Stadtplanung, Kriminologie und Polizei besondere Bedeutung zukommt." (Autorenreferat)
Kriminalprävention durch Gestaltung des öffentlichen Raumes: CPTED
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 14, Heft 4, S. 123-126
ISSN: 0934-9200
Zur Situation der Gesundheitspolitik in Österreich
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1984, S. 173-186
ISSN: 0170-0847
"Die Medizin wird immer besser, die Menschen werden aber deshalb nicht gesünder. Die Kritik nimmt zu", die Finanzierungsprobleme wachsen. "Die zwei zentralen Herausforderungen lauten: mehr Humanität und mehr Wirtschaftlichkeit. Sie erfordern eine "Strategie der kleinen Netze" ... und die "Umstellung ... von einer Reparaturstrategie zu einer "offensiven Vorsorgestrategie". (Aus der autorisierten Zusammenfassung) (GW)
Partnerschaft in der Arbeitswelt: Herausforderung für die Wirtschaft [some emphasis on Austria]
In: Österreichische Monatshefte, Band 34, Heft 6, S. 14-17
ISSN: 0029-9308
Ordnungskrise und Sicherheitspluralisierung: Kriminalpolitik in der Reflexiven Moderne
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 46, Heft 2, S. 110-117
ISSN: 0507-4150
Ziel des Beitrags ist die Auseinandersetzung mit Sicherheitspolitiken unter Bezug auf Ideen und empirische Befunde aus dem Sonderforschungsbereich "Reflexive Modernisierung" und die Anwendung dieses Diskurses auf kriminalpolitische Entwicklungen. Es wird gezeigt, wie Praktiken des Risikomanagements das Rechtssystem infiltrieren. Während das klassische Strafrecht rein repressiv wirkt, stellt eine Politik der Risikovermeidung die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Ereignisse in den Mittelpunkt. Die reflexive Moderne zeigt ihr kriminalsoziologisches Gesicht im Übergang von der Disziplinargesellschaft zur Sicherheits- und Kontrollgesellschaft. (ICE2)
Der Kapitalismus bei Sombart und Max Weber
In: Studies in the theory of action Volume 5
Austria
In: Juvenile Delinquency in Europe and Beyond, S. 97-109
Kriminalprävention in der Reflexiven Moderne
In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 58
'In dieser Arbeit wird das Problem der Kriminalität als spezieller Unsicherheitsfaktor neben der allgemeinen Zunahme sozialer, beruflicher, ökonomischer und technologischer Risiken in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang gestellt und unter dem Aspekt des sozialen Wandels und der Modernisierung diskutiert. In der Risikogesellschaft, so die Hypothese, konkurrieren spirituelle Sicherheitspraktiken aus der Vormoderne mit rationalen Sicherheitsmodellen der Moderne und neuen kontextualistisch-situativen Praktiken der 'Reflexiven Moderne'. Mit Hilfe kommunaler, situativer und partizipativer Präventionsstrategien wird versucht, dem unaufhaltsam wachsenden Sicherheitsbedürfnis nach zu kommen, und der gestiegenen Sensibilität der Gesellschaft gegenüber Beeinträchtigungen der sozialen Ordnung gerecht zu werden. Das aktuelle Mosaik aus Kriminalpräventionspraktiken ist lediglich die Konsequenz aus gesellschaftlichen Transformationsvorgängen und der Dynamik der Enttraditionalisierung.' (Autorenreferat)
Kriminalprävention in Wien: eine Fallstudie zur Kriminalpolitik in der Wiener Polizei
In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 62
'Kriminalpräventionspolitik meint die Steuerung sozialer Prozesse mit dem Ziel, das Ausmaß der Kriminalität zu kontrollieren und zu reduzieren. In vielen westlichen Demokratien geht der wissenschaftliche Diskurs zu Kriminalitätskontrolle und Verbrechensvorkehrung längst über generalpräventive Praktiken durch Abschreckung und Sanktionierung hinaus und befasst sich mit situativen Ansätzen der Stadtplanung ebenso wie mit kommunalen und partizipativen Ansätzen, die letztlich zu einer Kooperation von verschiedenen staatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in so genannten Sicherheitspartnerschaften führen. Auch in Österreich ist ein Wandel von einer Disziplinar- zu einer Kontroll- und Sicherheitsgesellschaft erkennbar. Haben sich damit aber die Strategien der Kriminalprävention weiterentwickelt? Hat die Polizei als traditioneller Garant für innere Sicherheit ihre Kontrollpolitik an die gesteigerten Sicherheitsbedürfnisse in der Bevölkerung angepasst? Diese Forschungsarbeit untersucht jene Arbeitsbereiche der Polizei, die jenseits der reaktiven Aufgaben der Tataufklärung und der Notfallfunktion liegen und fragt nach den pro-aktiven Dienstleistungsaufgaben der Polizei als Serviceeinrichtung im Rahmen der Sicherheitsarbeit. Dabei wird die Qualität der Präventionsarbeit der Wiener Polizei anhand der internationalen Diskussion über kriminalpräventive Konzepte beurteilt.' (Autorenreferat)