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Der Zusammenhang zwischen Bildung, Wirtschaftswachstum und individuellen Einkommenschancen ist positiv. In Deutschland sind die Schülerkompetenzen noch einmal deutlich gesunken. Ausgaben und Klassengröße sind weniger relevant als Prüfungssysteme und Schulautonomie. Der Beitrag <b>Gastbeitrag </b><br>It's the education, stupid! erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
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Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft stellt insbesondere energieintensive Unternehmen in Deutschland vor große Herausforderungen. Um die Industrie zu dekarbonisieren, gilt es, fossile Energieträger … "GastbeitragNeue Energie für die Transformation der Wirtschaft!" weiterlesen Der Beitrag <b>Gastbeitrag</b><br>Neue Energie für die Transformation der Wirtschaft! erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
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Jährlich neue Jahrhundertsommer, Wirbelstürme und Überflutungen – die Auswirkungen des Klimawandels werden immer deutlicher sichtbar und beeinflussen das Leben und die Gesundheit der Menschen weltweit. … "GastbeitragKlimakooperationMehr Reziprozität wagen!" weiterlesen Der Beitrag <b>Gastbeitrag</b><br>Klimakooperation<br><b>Mehr Reziprozität wagen!</b> erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
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Die protektionistisch ausgerichtete US-amerikanische Industriepolitik rund um den Inflation Reduction Act, die immer deutlicher zutage tretende systemische Konkurrenz mit China, der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg in der Ukraine – die globale Wirtschaft ist zunehmend geprägt durch geopolitische Konflikte zwischen wirtschaftlich eng verflochtenen Staaten. Die Logik von Negativsummenspielen ist dabei auf erschreckende Weise bereits Realität geworden. Gegenseitige … "GastbeitragNeue GeoökonomieDiversifizierung und Risikomanagement gefragt!" weiterlesen Der Beitrag <b>Gastbeitrag</b>Neue Geoökonomie<b>Diversifizierung und Risikomanagement gefragt!</b> erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
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Das Konzept einer missionsorientierten Innovations- und Industriepolitik ist ein aktuell populärer Politikansatz, der auf nationaler Ebene wie auch in der Europäischen Union und auf Ebene der Vereinten Nationen aufgegriffen wird. Der Beitrag <b>Gastbeitrag </b><br>Missionsorientierte Politik <br><b>Skepsis ist angebracht! </b> erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
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Die EU sollte auf die protektionistische und interventionistische Strategie Chinas nicht mit undifferenziertem Protektionismus und Verleugnung westlicher Werte reagieren, darf aber auch nicht naiv sein. Wesentlich ist, die eigene Wettbewerbsfähigkeit und internationale Kooperationen zu stärken. Der Beitrag <b>Gastbeitrag </b><br>Gegenüber China in die Offensive kommen! erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
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Zwar gibt es nicht die optimale Schuldenregel. Aber eine wirksame institutionelle Selbstbindung von Regierungen sichert Bürgerinnen und Bürger gegen die Folgen einer zu hohen Staatsverschuldung ab. Daher sollte behutsam mit der Schuldenbremse umgegangen werden. Der Beitrag <b>Gastbeitrag </b><br>Behutsam mit der Schuldenbremse umgehen! erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
Zusammenfassung Der wissenschaftlichen Beratung der Wirtschaftspolitik wird immer wieder vorgeworfen, daß sie kaum Wirkung entfalte, da die im Sinne ökonomischer Rationalität von den Beratern vorgeschlagenen Reformen als politisch nicht opportun angesehen werden. Wissenschaftliche Beratung der Wirtschaftspolitik kann ihre Einflußpotentiale nur dann optimal nutzen, wenn sie institutionell so ausgestaltet ist, daß die Anreize der beteiligten Akteure in geeigneter Weise berücksichtigt werden. Um dies zu gewährleisten, sollte explizit zwischen der öffentlichkeitsbezogenen Politikberatung und der Politikerberatung unterschieden werden. Vergleicht man die bundesdeutsche Beratungslandschaft mit der US-amerikanischen, so fallt auf, daß ein großer Teil der wissenschaftlichen Beratung der Wirtschaftspolitik in den USA durch unabhängige, privat finanzierte Forschungsinstitute, sogenannte Think Tanks, erfolgt. Diese verfolgen eine stark öffentlichkeitsorientierte Strategie, indem sie versuchen, mit ihren Beratungsvorschlägen in den Medien präsent zu sein und wichtige Einflußträger von ihren Ideen zu überzeugen. Im Gegensatz dazu dominieren in der Bundesrepublik Deutschland große staatlich finanzierte Forschungsinstitute, die zu einem großen Teil Auftragsforschung durchfuhren. Eine aktive Beratung der Öffentlichkeit über mittel- bis langfristige politische Handlungsoptionen findet dagegen kaum statt. Ein Ansatzpunkt für mögliche Reformen der deutschen wissenschaftlichen Beratung der Wirtschaftspolitik liegt darin, den Beratungsmarkt stärker wettbewerblich zu organisieren. Dazu wäre es unter anderem nötig, Anreize für ein vermehrtes privates Engagement bei der Finanzierung der Beratung zu schaffen.